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Öffentliche Ausschreibungen

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Ausschreibung: Bauleistungen im Hochbau - DE-München
Bauleistungen im Hochbau
Bau von Bürogebäuden
Architekturentwurf
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 453982-2017 (ID: 2017111409193536127)
Veröffentlicht: 14.11.2017
*
  DE-München: Bauleistungen im Hochbau
   2017/S 218/2017 453982
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen München GmbH
   Nordallee 25
   München  Flughafen
   85356
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Flughafen München GmbH  FBB Beschaffung
   E-Mail: [1]vergabe@munich-airport.de
   Fax: +49 89975-61216
   NUTS-Code: DE21A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.munich-airport.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.munich-airport.de/ausschreibungen-855722
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Errichtung der Airport Academy am Flughafen München in der AirSite
   West.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2017-1001017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45210000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Flughafen München GmbH beabsichtigt im westlichen Gebiet des
   Flughafenareals (AirSite West, Cluster 1) im Zuge der innovativen
   Arealentwicklung LabCampus in einer ersten Realisierungsphase die
   Entwicklung einer Airport Academy.
   Die Flughafen München GmbH als Auftraggeberin verpflichtet die
   Auftragnehmerin zur Planung und Errichtung eines schlüsselfertigen,
   funktionsbereiten und zur Aufnahme des Betriebs geeigneten Baus von
   einem Academy Gebäude mit Mischnutzung (Fläche BGF ca. 14 400 m^2;
   avisierte Inbetriebnahme der Airport Academy ist Ende 2020).
   Die Auftraggeberin stellt die Realisierung des Gebäudes ausdrücklich
   unter den Vorbehalt der Zustimmung durch die Gremien der Flughafen
   München GmbH.
   Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45213150
   71220000
   71240000
   71320000
   71500000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE21A
   Hauptort der Ausführung:
   Flughafen München.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Flughafen München GmbH beabsichtigt im westlichen Gebiet des
   Flughafenareals (AirSite West, Cluster 1) im Zuge der innovativen
   Arealentwicklung LabCampus in einer ersten Realisierungsphase die
   Entwicklung einer Airport Academy.
   Die Flughafen München GmbH als Auftraggeberin verpflichtet die
   Auftragnehmerin zur Planung und Errichtung eines schlüsselfertigen,
   funktionsbereiten und zur Aufnahme des Betriebs geeigneten Baus von
   einem Academy Gebäude mit Mischnutzung (Fläche BGF ca. 14 400 m^2;
   avisierte Inbetriebnahme der Airport Academy ist Ende 2020).
   Die Auftraggeberin stellt die Realisierung des Gebäudes ausdrücklich
   unter den Vorbehalt der Zustimmung durch die Gremien der Flughafen
   München GmbH.
   Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Aufwandsentschädigung:
   Die unterlegenen eingeladenen Bieter, die ein verbindliches und
   wertungsfähiges Angebot eingereicht haben, erhalten eine pauschale
   Aufwandsentschädigung in Höhe von 40 000 EUR netto zzgl. USt, zusammen
   mit der zeitlich unbefristeten Übertragung des Nutzungs- und
   Veränderungsrechtes der in den Angeboten dargestellten Konzeptideen auf
   den Auftraggeber. Der Auftraggeber und seine Berater werden mit den
   Unterlagen vertraulich umgehen. Die im Rahmen des Angebotsverfahrens
   zugestellten, ausgehändigten oder überlassenen Unterlagen, Pläne,
   Modelle, Berechnungen, Nachweise u.dgl. gehen in das Eigentum des
   Auftraggebers über.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/10/2018
   Ende: 22/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Sollte die Durchführung des Teilnahmewettbewerbs ergeben, dass mehr
   Bewerber grundsätzlich geeignet sind, als zur Abgabe eines Angebots
   aufgefordert werden sollen, so wird der Auftraggeber die Bewerber
   auswählen, welche die nachfolgend aufgeführten Eignungsvoraussetzungen
   am besten erfüllen. Um dies zu ermitteln, wird der Auftraggeber die
   nachfolgend beschriebene Bewertung vornehmen. Der Auftraggeber wird
   eine Bewertungsmatrix verwenden, bei der ein Bewerber maximal 1 000
   Punkte erreichen kann. Von diesen 1 000 Punkten entfallen
    maximal 400 Punkte auf die Unterlagen gemäß Ziffer III.1.3  Bereich
   Objektplanung),
   wobei hiervon maximal 400 Punkte auf die Unterlagen nach Ziffer III.1.3
   c) entfallen,
    maximal 400 Punkte auf die Unterlagen gemäß Ziffer III.1.3  Bereich
   Bauen),
   wobei hiervon maximal 400 Punkte auf die Unterlagen nach Ziffer III.1.3
   f) entfallen,
    maximal 100 Punkte entfallen auf die Unterlagen gemäß Ziffer III.1.2
    Bereich Planen).
    maximal 100 Punkte entfallen auf die Unterlagen gemäß Ziffer III.1.2
    Bereich Bauen).
   Bei der Bewertung der Referenzangaben werden bewertet:
    Vergleichbarkeit der Art der Leistungen, einschließlich etwaiger
   besonderer Umstände der Leistungserbringung,
    Vergleichbarkeit des Umfangs erbrachten Leistungen,
    Umfang der vom Bewerber selbst erbrachten Leistungen.
   Im Rahmen der vorgenannten Gewichtung werden die vorgenannten
   Unterlagen bewertet. Die Bewertung der benannten Unterlagen wird anhand
   des nachfolgenden Bewertungsmaßstabes erfolgen:
   5 Punkte: Der Bewerber erfüllt das jeweilige Merkmal vollständig und
   uneingeschränkt;
   4 Punkte: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal vereinzelt bzw. geringfügige Defizite und Schwächen
   aufweisen;
   3 Punkte: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal mehrere bzw. nicht lediglich geringe Defizite und
   Schwächen aufweisen;
   2 Punkte: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal weiterreichende bzw. gewichtige Defizite und
   Schwächen aufweisen oder: Die Erklärungen und Angaben des Bewerbers
   enthalten zum jeweiligen Merkmal nur wenige wertungsfähige Aussagen;
   1 Punkt: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal insgesamt bzw. schwerwiegende Defizite und Schwächen
   aufweisen;
   0 Punkte: Punkteabzug, da die Erklärungen und Angaben des Bewerbers zum
   jeweiligen Merkmal in allen Belangen ungenügend bzw. unzureichend sind,
   oder: Die Erklärungen und Angaben des Bewerbers enthalten zum
   jeweiligen Merkmal keine wertungsfähigen Angaben.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Teilnahmeanträge unberücksichtigt zu
   lassen, die bei einer Bewertung weniger als 600 Punkte erreichen. Die
   Entscheidungen erfolgen nach pflichtgemäßem Ermessen unter Beachtung
   der vergaberechtlichen Grundsätze.
   Die Ermittlung des Punkteergebnisses für jede Unterlage erfolgt durch
   die Verwendung eines Gewichtungsfaktors, mit dem bei einer Bewertung
   mit 5 Punkten die jeweilige maximale Punktezahl entsprechend der
   prozentualen Gewichtung erzielt werden kann.
   Die konkrete Bewertungsmatrix ist zum Zeitpunkt des Versandes der
   vorliegenden Bekanntmachung noch nicht erstellt worden. Der
   Auftraggeber behält sich vor, einzelne Aspekte der der Bewertung
   unterzogenen Nachweise und Eigenerklärungen jeweils gesondert und
   unterschiedlich zu gewichten.
   Sollte sich aufgrund der Bewertung ergeben, dass durch eine mehrfache
   Belegung einer Rangstelle die vorgenannte Höchstzahl der zur
   Angebotsabgabe zuzulassenden Bewerber überschritten wird, wird der
   Auftraggeber alle Bewerber mit einer erfolgreichen Rangstelle
   berücksichtigen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Errichtung der Büroflächen der
   Airport Academy nicht im Vollausbau, sondern im veredelten Rohbau zu
   beauftragen. Einzelheiten für die dann entfallenden Leistungen (Hochbau
   sowie TGA) sind der Anlage 11 (Qualitätsmatrix) zur
   Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
   Der Auftraggeber behält sich zudem vor, dass vorliegende Projekt als
   ein Pilotprojekt am Campus Flughafen München für die 3-D oder 4-D
   Gebäudemodellbearbeitung (Building Information Modelling BIM) zu
   definieren. Entsprechende Leistungen sind derzeit in den
   informatorischen Vergabeunterlagen noch nicht berücksichtigt. Eine
   Ergänzung der Vergabeunterlagen bis zu deren Versand an die
   erfolgreichen Bieter wird ausdrücklich vorbehalten.
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Instandhaltung und Instandsetzung
   (5+2 Jahre) der Büroflächen der Airport Academy zu beauftragen.
   Entsprechende Leistungen sind derzeit in den informatorischen
   Vergabeunterlagen noch nicht berücksichtigt. Eine Ergänzung der
   Vergabeunterlagen bis zu deren Versand an die erfolgreichen Bieter wird
   ausdrücklich vorbehalten.
   Der Auftraggeber behält sich weiterhin vor, dass vorliegende Projekt
   als ein Pilotprojekt am Campus Flughafen München im Bereich der
   Digitalisierung zu definieren. Entsprechende Leistungen sind derzeit in
   den informatorischen Vergabeunterlagen noch nicht berücksichtigt. Eine
   Ergänzung der Vergabeunterlagen bis zu deren Versand an die
   erfolgreichen Bieter wird ausdrücklich vorbehalten.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   A) Eigenerklärung,
   aa) dass der Bewerber in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines
   Verstoßes gegen Vorschriften (z. B. § 23 AEntG, § 21 MiLoG oder
   Vorschriften wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften), die zu
   einer Eintragung im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer
   Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von
   mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 EUR
   belegt worden ist.
   bb) dass der Bewerber nicht zahlungsunfähig ist, dass über das Vermögen
   des Bewerbers kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren
   beantragt oder eröffnet worden ist, dass die Eröffnung eines solchen
   Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, sich der Bewerber
   nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit
   eingestellt hat, § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
   cc) dass der Bewerber im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nicht
   nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die
   Integrität des Bewerbers in Frage gestellt wird, § 124 Abs. 1 Nr. 3
   GWB; das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem
   Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des
   Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die
   Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von
   Kontrollbefugnissen in leitender Stellung, § 123 Abs. 3 GWB
   entsprechend.
   Der Auftraggeber behält sich vor, beteiligte Unternehmen nach § 124 GWB
   auszuschließen, wenn einer der dort genannten fakultativen
   Ausschlussgründe vorliegt. Die Nennung der vorliegend unter Ziffer
   III.1.1) a) der Bekanntmachung benannten Ausschlussgründe ist daher
   nicht abschließend.
   dd) dass für den Bewerber kein zwingender Ausschlussgrund nach § 123
   GWB vorliegt.
   b) Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister oder eine
   gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen
   Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des
   Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine
   Eintragung vorgesehen ist (nicht älter als 6 Monate, maßgeblich ist der
   vorliegend benannte Termin für die Einreichung der Teilnahmeanträge,
   Kopie ausreichend, bei fremdsprachigen Dokumenten mit deutscher
   Übersetzung).
   Bei Vorliegen von Ausschlussgründen wird der Auftraggeber Angaben der
   Bieter zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sowie den zulässigen Zeitraum
   für Ausschlüsse nach § 126 GWB berücksichtigen.
   Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens
   wird auf Ziffer VI.3 d) verwiesen.
   Für die Prüfung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffer III.1.4) der
   vorliegenden Bekanntmachung verwiesen, für eine ggf. erforderliche
   Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden
   (Bewertung) wird auf Ziffer II.2.9) verwiesen. Zusätzlich zu den
   voranstehend aufgeführten Eigenerklärungen des Bewerbers nach
   voranstehender Ziffer III.1.1 a) sind keine Bescheinigungen oder
   Erklärungen von Behörden oder sonstigen Einrichtungen (Originale oder
   Kopien) vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an
   der Erfüllung der vorgenannten Vorgaben Bescheinigungen oder
   Erklärungen im vorgenannten Sinn zu fordern.
   Ein Hinweis auf eine Präqualifizierung des Bewerbers kann die
   Einreichung der unter Ziffer III.1.1) bis III.1.3) der vorliegenden
   Bekanntmachung aufgeführten Nachweise und Eigenerklärungen nicht
   ersetzen, da die für die Präqualifizierung geforderten Angaben und
   Eigenerklärungen nicht mit den vorliegend vorgegebenen Erklärungen und
   Nachweisen inhaltlich nicht übereinstimmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Bereich Planen
   a) Eigenerklärung zum Umsatz des Bewerbers (EUR, netto), der auf
   Leistungen entfällt, die mit den vorliegend ausgeschriebenen Leistungen
   (Planung Objektplanung im Hochbau) vergleichbar sind, aufgeteilt für
   die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre;
   b) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Bewerbers (EUR, netto),
   aufgeteilt für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
   Bereich Bauen
   c) Eigenerklärung zum Umsatz des Bewerbers (EUR, netto), der auf
   Leistungen entfällt, die mit den vorliegend ausgeschriebenen Leistungen
   (Bauleistungen im Hochbau) vergleichbar sind, aufgeteilt für die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre;
   d) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Bewerbers (EUR, netto),
   aufgeteilt für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre;
   Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens
   wird auf Ziffer VI.3 d) verwiesen.
   Für die Prüfung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffer III.1.4)
   verwiesen, für eine ggf. erforderliche Auswahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden (Bewertung), wird auf Ziffer II.2.9)
   verwiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Ziffer III.1.2 c):
   Der angegebene jährliche Umsatz für vergleichbare Leistungen
   (Bauleistungen im Hochbau) darf im Durchschnitt der letzten 3
   Geschäftsjahre nicht unter 30 000 000 EUR p.a. (ohne Umsatzsteuer)
   liegen.
   Für die Einhaltung der vorgenannten Mindestbedingung werden bei allen
   Kooperationsformen nach Ziffer VI.3 b) die Angaben der benannten
   Unternehmen addiert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Bereich Objektplanung
   a) Benennung der Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren beim Bewerber jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Arbeitskräfte (für jedes Geschäftsjahr getrennt), gegliedert nach
   Berufsgruppen sowie nach Anzahl, welche im Geschäftsbereich tätig sind,
   in den die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen fällt;
   b) Darstellung der Geschäftsbereiche des Unternehmens des Bewerbers,
   insbesondere für die Zuständigkeiten, in die die hier ausgeschriebenen
   Leistungen fallen, z. B. durch Vorlage eines Organigramms
   (Gliederungsplans) des Unternehmens;
   c) Angaben zu realisierten oder in der Realisierung weit
   fortgeschrittenen Referenzprojekten aus den vor der Veröffentlichung
   dieser Bekanntmachung vergangenen 60 Monaten, bei denen in Art und
   Umfang mit der vorliegend ausgeschriebenen Leistung (vgl.
   Vergabeunterlagen) vergleichbare Leistungen (Objektplanung im Hochbau)
   durchgeführt wurden. Erwartet werden folgende Angaben für jedes
   Referenzprojekt:
    Name und Adresse des Auftraggebers sowie Benennung eines
   Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und
   E-Mail-Adresse;
    Bezeichnung und Standort des Referenzobjekts
    Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistungen, insbesondere mit
   Benennung der besonderen Umstände der Leistungserbringung wie etwa
   Leistungserbringung mit Einordnung als Neubau, Umbau oder Erweiterung,
   Beschreibung der Nutzung des Objekts, z.B. Wohnungsbau,
   Büro/Verwaltung, Retail, Lehrgebäude, Gastronomie, Benennung der
   Honorarzone des Referenzprojekts nach HOAI
    Kurzbeschreibung des Umfangs der erbrachten Leistungen mit Angaben
   zur Auftragssumme und jeweils Benennung der Kosten der Kostengruppen
   300 und 400 gem. DIN 276 Teil 1), der BGF, sowie der bearbeiteten
   Leistungsphasen
    Zeitraum der Leistungserbringung sowie Datum der Fertigstellung bzw.
   Inbetriebnahme des Referenzobjektes
    Angabe, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit
   Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht
   wurden, sowie ggf. Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die
   Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung erbracht, so ist
   anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden.
   Bereich Bauen
   d) Benennung der Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren beim Bewerber jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Arbeitskräfte (für jedes Geschäftsjahr getrennt), gegliedert nach
   Berufsgruppen sowie nach Anzahl, welche im Geschäftsbereich tätig sind,
   in den die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen fällt;
   e) Darstellung der Geschäftsbereiche des Unternehmens des Bewerbers,
   insbesondere für die Zuständigkeiten, in die die hier ausgeschriebenen
   Leistungen fallen, z. B. durch Vorlage eines Organigramms
   (Gliederungsplans) des Unternehmens;
   f) Angaben zu realisierten oder in der Realisierung weit
   fortgeschrittenen Referenzprojekten aus den vor der Veröffentlichung
   dieser Bekanntmachung vergangenen 60 Monaten, bei denen in Art und
   Umfang mit der vorliegend ausgeschriebenen Leistung (vgl.
   Vergabeunterlagen) vergleichbare Leistungen (Bauleistungen im Hochbau)
   durchgeführt wurden. Erwartet werden folgende Angaben für jedes
   Referenzprojekt:
    Name und Adresse des Auftraggebers sowie Benennung eines
   Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und
   E-Mail-Adresse;
    Bezeichnung und Standort des Referenzobjekts
    Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistungen, insbesondere mit
   Benennung der besonderen Umstände der Leistungserbringung wie etwa
   Leistungserbringung unter laufendem Betrieb, Leistungserbringung im
   Bestand, Leistungserbringung im Sicherheitsbereich oder unter
   vergleichbaren Beschränkungen des Zutritts mit Einordnung als Neubau,
   Umbau oder Erweiterung und Beschreibung der Nutzung des Objekts, z. B.
   Wohnungsbau, Büro/Verwaltung, Retail, Lehrgebäude, Gastronomie,
   Beschreibung des Vertragsmodells mit Angaben zum Umfang der
   übernommenen Planungsleistungen)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Fortsetzung zu Ziffer III.1.3 f):
    Kurzbeschreibung des Umfangs der erbrachten Leistungen mit Angaben
   zur Auftragssumme und Benennung jeweils der Kosten der Kostengruppen
   300 und 400 gem. DIN 276 Teil 1), BGF
    Zeitraum der Leistungserbringung sowie Datum der Fertigstellung bzw.
   Inbetriebnahme des Referenzobjektes
    Angabe, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit
   Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Firmen erbracht
   wurden, sowie ggf. Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die
   Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung erbracht, so ist
   anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden.
   Für die Verwendung eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens
   wird auf Ziffer VI.3 d) verwiesen.
   Für die Prüfung der Teilnahmeanträge wird auf Ziffer III.1.4)
   verwiesen, für eine ggf. erforderliche Auswahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden (Bewertung), wird auf Ziffer II.2.9)
   verwiesen.
   Mindeststandards:
   Zu Ziffer III.1.3 f):
   Ein vom Bewerber benanntes Referenzprojekt für den Bereich Bauen ist
   wertungsfähig, wenn kumulativ die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt
   sind:
    Bei dem Objekt handelt es sich um einen Neubau im Bereich
   Büro/Verwaltung/Lehrgebäude mit Mischnutzung.
    Das Referenzobjekt hat ein Auftragsvolumen (Summe der Kostengruppen
   300 und 400 nach DIN 276 Teil 1) von mindestens EUR 20,0 Mio. (netto).
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Der Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter Einhaltung
   der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung vor, die
   Bewerber aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   unternehmensbezogene Unterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen,
   zu vervollständigen oder zu korrigieren.
   Der Auftraggeber wird anschließend die vollständigen und fristgerecht
   eingegangenen Teilnahmeanträge inhaltlich prüfen. Die Prüfung bezieht
   sich auf die Einhaltung etwaiger in Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
   genannter Mindestanforderungen.
   Unbeschadet etwaiger Mindestanforderungen wird der Auftraggeber
   inhaltlich prüfen, ob die grundsätzliche Eignung des Bewerbers nach den
   in Ziffer III.1.1) bis III.1.3) genannten Unterlagen vorliegt. Kann im
   Ergebnis die grundsätzliche Eignung nicht bejaht werden, wird der
   Teilnahmeantrag nicht berücksichtigt.
   Eine ggf. erforderliche Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt gemäß
   Ziffer II.2.9).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Künftige
   Bietergemeinschaften müssen den Teilnahmeantrag als
   Bewerbergemeinschaft einreichen. Zum Nachweis des Vorliegens einer
   Bewerbergemeinschaft muss  zusätzlich zum Bewerbungsbogen nach Ziffer
   VI.3 d) eine ausdrückliche Erklärung der Bewerbergemeinschaft mit dem
   Teilnahmeantrag eingereicht werden, in welchem die Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft benannt werden sowie dasjenige Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft, welches die Bewerbergemeinschaft im vorliegenden
   Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
   Die vorbeschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung muss von sämtlichen
   Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichnet sein. Die Aufteilung
   der Leistungsbereiche bzw. Aufgaben auf die einzelnen Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall ist darzustellen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/12/2017
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Der Auftraggeber ist ausschließlich Sektorenauftraggeber nach § 100
   Abs. 1 Nr. 2 GWB.
   b) Zu Kooperationsformen im vorliegenden Vergabeverfahren:
   Die unter Ziffer III.1.1) bis Ziffer III.1.3) benannten Unterlagen sind
   bei Vorliegen einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft,
   sich zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen oder
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen
   (z. B. durch Subunternehmer) zu berufen, so sind die unter Ziffer
   III.1.2) bis III.1.3) benannten Unterlagen für die anderen Unternehmen
   insoweit vorzulegen, als die Bezugnahme auf die Leistungsfähigkeit
   Dritter erfolgt. Zusätzlich hat der Bewerber mit dem Teilnahmeantrag
   die Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen vorzulegen, nach
   deren Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit
   über die entsprechenden Ressourcen der Dritten nachgewiesen wird.
   Bei einer Bezugnahme auf Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit
   ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es mit dem Bewerber
   im Auftragsfall gemeinsam für die Auftragsdurchführung entsprechend dem
   Umfang der Eignungsleihe haftet.
   Beabsichtigt der Bewerber, im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für
   die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- oder
   Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung
   (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen,
   so ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die Leistungen
   als Subunternehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden.
   c) Die Teilnahmeanträge sind in allen Bestandteilen in deutscher
   Sprache einzureichen; bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher
   Übersetzung.
   d) Der Auftraggeber hat für die Einreichung der Teilnahmeanträge einen
   Bewerbungsbogen erstellt. Dieser ist für die Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu verwenden. Der Bewerbungsbogen ist bei der
   Kontaktstelle nach Ziffer I.1) in Textform anzufordern. Es sind in der
   Anforderung zwei E-Mail-Adressen zu benennen, an die der
   Bewerbungsbogen zu übermitteln ist.
   Die Teilnahmeanträge müssen in Schriftform (eigenhändig unterschrieben
   und im Original) bis zum Schlusstermin für deren Eingang nach Ziffer
   IV.2.2) im verschlossenen Umschlag unter Angabe der Kontaktstelle gemäß
   Ziffer I.1) eingehen. Der Umschlag ist mit dem Hinweis
   Teilnahmewettbewerb für Vergabeverfahren 2017-1001017 GÜ-Leistung
   Airport Academy Nicht öffnen zu versehen.
   e) Erläuterung zum Ablauf des Verhandlungsverfahrens:
   aa) Der Auftraggeber behält sich vor, die nach Ziffer I.3
   veröffentlichten informatorischen Vergabeunterlagen anzupassen und den
   ausgewählten Bewerbern eine überarbeitete Fassung der
   Vergabeunterlagen, insbesondere der Leistungsbeschreibung zur Verfügung
   zu stellen.
   bb) Der Auftraggeber behält sich nach § 15 Abs. 4 SektVO vor, den
   Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in
   Verhandlungen einzutreten.
   f) Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Zeitangaben stehen unter
   dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung.
   g) Anfragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 10
   Tage vorm Schlusstermin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nach
   Ziffer IV. 2. 2 in schriftlicher Form bei der Kontaktstelle gemäß
   Ziffer I.1) vorliegen.
   h) Der Auftraggeber behält sich vor, bei Unterschreitung der
   Mindestzahl von drei zulassungsfähigen Bewerbungen das vorliegende
   Vergabeverfahren einzustellen. Der Auftraggeber behält sich zudem vor,
   bei einer Unterschreitung der Mindestzahl von 3 wertungsfähigen
   Angeboten das vorliegende Vergabeverfahren einzustellen. Bei einer
   losweisen Vergabe gelten die voranstehenden Vorbehalte für jedes Los.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern -
   Maximilianstraße 39
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 89/2176-2411
   E-Mail: [4]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 89/2176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Rügeobliegenheiten nach § 160 Abs. 3 GWB wird verwiesen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 4 GWB insbesondere
   unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Siehe Ziffer VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/11/2017
References
   1. mailto:vergabe@munich-airport.de?subject=TED
   2. http://www.munich-airport.de/
   3. https://www.munich-airport.de/ausschreibungen-855722
   4. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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