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Ausschreibung: Stadtentwicklungskonzept mit Schwerpunkt Wohnen und Gewerbe - DE-Pfungstadt
Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
Dokument Nr...: 854312-2017 (ID: 2017092509255650206)
Veröffentlicht: 25.09.2017
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  Stadtentwicklungskonzept mit Schwerpunkt Wohnen und Gewerbe
Aktenzeichen: V17BP03
1.		Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Magistrat der Stadt Pfungstadt
Straße:Kirchstraße 12-14
Stadt/Ort:64319 Pfungstadt
Land:Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n) :Hauptamt; Vergabe | Submission | Geodaten
Zu Hdn. von :Herrn Theel
Telefon:06157-988-1195
Fax:06157-988-1300
E-Mail:Andreas.Theel@Pfungstadt.de
digitale Adresse(URL):www.pfungstadt.de
2.		Art der Leistung : Dienstleistung
3.		Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Stadtentwicklungskonzept mit Schwerpunkt Wohnen und Gewerbe
4.		Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe
5.		Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
		Bewerbungsfrist: 16.10.2017 10:00 Uhr
6.		Leistungsbeschreibung
		Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
Projektbeschreibung:
Für die Stadt Pfungstadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg mit ca. 25.000 Einwohnern in 4 Stadtteilen (s.
Übersicht Stadtgebiet) soll eine Entscheidungsgrundlage für die künftigen Ziele der Stadtentwicklung mit den Schwerpunkten
Wohnen und Gewerbe erarbeitet werden.
Diese grundsätzlichen strategischen Überlegungen sollen Basis für die konkreten räumlichen Zuordnungen im in Anschluss
fortzuführenden Flächennutzungsplanverfahren sein. Bei der Bearbeitung des Stadtentwicklungs-konzeptes soll daher auch
Augenmerk auf mögliche Synergieeffekte in der Bearbeitung sowie die Identifizierung weiterer erforderlicher vorbereitender
Grundlagen/Untersuchungen für den FNP gelegt werden.
Ein wesentlicher Bestandteil der erwünschten Leistung ist eine Bestandserhebung für die Bereiche Wohnen und Gewerbe in
Pfungstadt, aber auch der umliegenden Städte und Gemeinden. Aufgrund der Bestandsdaten sind dann die Rahmenbedingungen für
eine Wohn- und Gewerbeentwicklung auf einen Planungshorizont 2030 zu prognostizieren. Aus den Ergebnissen der SWOT-Analyse
sollen anschließend Schlussfolgerungen für die zukünftige Wohnungs-, Bauland-/Gewerbeflächen-/Immobilienentwicklung gezogen
werden. In einem weiteren Schritt sollen Handlungsoptionen in Form von Szenarien aufgezeigt werden. Dabei sollen nicht alleine
planerische Auswirkungen, sondern auch finanzielle Auswirkungen auf die Kommune prognostiziert und beschrieben werden.
Ein Vorentwurf zur Fortschreibung des rechtgültigen FNP wurde bereits erarbeitet und veröffentlicht. Anregungen aus der
frühzeitigen Beteiligung zu diesem Verfahren liegen vor und können als erster Anhaltspunkt für die weiteren
Aufgabenstellungen des Stadtentwicklungskonzeptes dienen. Zur Gestaltung eines attraktiven Wohn- und Gewerbeumfelds spielen
auch weitere Themenbereiche mit ein, die im Zuge des Stadtentwicklungskonzepts ebenfalls mit betrachtet werden sollen um ein
ganzheitliches Konzept für die zukünftige Entwicklung Pfungstadts zu erhalten (s. Anlage).
In Vorbereitung der Ausschreibung wurde eine Übersicht der vorhandenen Grundlagen/Untersuchungen erstellt, die ebenfalls als
Anlage beigefügt ist.
Wichtige Grundlagen wie z.B. der Verkehrsentwicklungsplan sowie das Gesamtentwässerungskonzept sollen ebenfalls zeitnah
ausgeschrieben werden und das STEK mit Zwischenergebnissen zu zentralen Fragestellungen - insbesondere zur grundsätzlichen
Leistungsfähigkeit des Netzes - unterfüttern.
Im gesamten Prozess wird eine intensive Abstimmung zwischen den Projektbeteiligten - Politik, Verwaltung, Institutionen,
Vereinen, Bürgern etc. - erforderlich. Hierzu soll ein crossmediales Kommunikations- und Beteiligungskonzept erstellt werden.
Auf Grundlage der Bestandsanalyse ist abzuwägen, ob ein separates, durch wirtschaftliche Expertise unterstütztes,
Gewerbeentwicklungskonzept zu erstellen ist. Die Bearbeitung eines solchen Konzepts könnte im Rahmen dieses Auftrags als
besondere Leistung honoriert werden oder auch als Unterauftrag vergeben werden.
Zeitplan / Projektstatus:
Die Bearbeitungszeit des Stadtentwicklungskonzepts ist mit 18 Monaten, beginnend direkt nach Beauftragung, vorgesehen.
		
		Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
		Hauptgegenstand:
71241000 Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
Ergänzende Gegenstände:
		
		Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung :
Kirchstraße 12-14, 64319 Pfungstadt
NUTS-Code : DE716 Darmstadt-Dieburg
		
		Zeitraum der Ausführung :
		voraussichtlich vom 01.01.2018 bis 30.06.2019
		
7.		Bewerbungsbedingungen: Geforderte Eignungsnachweise (gem.  6 Abs. 3, 4 VOL/A,  13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form
anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Das Verfahren wird 2-phasig durchgeführt. In der 1. Phase werden anhand der einzureichenden Nachweise und Referenzen die
Bieter ausgewählt, die in der 2. Phase zur Angebotsabgabe aufgefordert und zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Die
Angebotsaufforderungen werden voraussichtlich in der 44. KW versendet, die Vergabeverhandlungen werden voraussichtlich in der
48. KW stattfinden.
FORMALE TEILNAHMEBEDINGUNGEN:
Folgende Nachweise sind für die Bewerbung zur 1. Phase des Verfahrens erforderlich:
- ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag,
- bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung
einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
bzw. von Nachunternehmern),
- Juristische Personen müssen Namen und die berufliche Qualifikation der Person angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein soll,
- Nachweis der Berufszulassungen als Architekt, Stadtplaner und Landschaftsplaner oder vergleichbare
- Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der BG und der NU),
- Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt.
Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er
mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine
Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden
Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen
Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern.
- Eigenerklärung darüber, dass der Bewerber nicht nach dem Gemeinsamen Runderlass vom 16. Februar 1995 in der Fassung vom 24.
November 2015 (St.Anz. 2327) über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die dessen
Zuverlässigkeit in Frage stellt, von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist (wird durch die Unterschrift des
bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert),
- Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach  4 Abs. 1 bis 3 HVTG),
Mindestentgelt (nach  96 HVGT) und Nach- und Verleihunternehmen (nach  8 Abs. 2 HVTG) wird durch die Unterschrift des
bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert.
- Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 1,0 Mio.  für Personenschäden, von
1,0 Mio.  für sonstige Schäden nachzuweisen. Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei
erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag geleistet.
- Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Die
Bewerbergemeinschaft besteht bei Angebotsaufforderung als Bietergemeinschaft und bei Zuschlagserteilung als ARGE fort. Die ARGE
haftet gesamtschuldnerisch. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern
unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische
Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen (gilt
für Nachunternehmererklärung analog).
Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
Hinweise:
- Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von
Bewerbergemeinschaften sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von NU, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung
(wirtschaftlich, finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, sowie der NU nachzuweisen.
Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Eignungsnachweises oder
Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
- Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen.
Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb
ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet,
dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide
Angebote ausgeschlossen.
- Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der
Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots
verbunden ist.
- Bewerber, welche den geforderten Mindeststandard nicht erfüllen, werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren
ausgeschlossen.
EIGNUNGSPRÜFUNG:
Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit:
- Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen (mindestens 100.000  netto
im Mittel)
Als Eignungsnachweis sind folgende Referenzen einzureichen:
2 Referenzen aus dem Bereich Stadtentwicklungskonzept:
- 1 Referenz aus dem Bereich  Erstellung und Umsetzung eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes  (50 Punkte)
- 1 Referenz aus dem Bereich  Erstellung und Umsetzung eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes  mit vergleichbarer
Größenordnung (Wertungsschema nachfolgend) (max. 50 Punkte)
(Wertung vergleichbare Größenordnung in Einwohnerzahl, auf 1.000 gerundet:
Zwischen 15.000 und 50.000 = 50 Punkte, Unter 15.000 = 25 Punkte, Über 50.000 = 25 Punkte)
Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
- Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen in den letzten 7 Jahren - zwischen 2010 und dem Stichtag der Bekanntmachung
(2010-2017) - die Leistungen müssen abgeschlossen sein
2 Referenzen für den Bereich Beteiligung:
- 2 Referenzen aus dem Bereich  aktivierende Bürgerbeteiligung  der letzten 5 Jahre bis zum Stichtag der Bekanntmachung
(2011-2017), die Leistungen müssen abgeschlossen sei
MINDESTEIGNUNG:
- Ein Umsatz von mindestens 100.000  netto im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen
- Eine wertbare Referenz Stadtentwicklungskonzept
- Eine wertbare Referenz Beteiligung
- Interdisziplinäres Projektteam (Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung oder vergleichbare)
Hinweise:
- Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des
früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden.
- Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen
(Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.)
- Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind.
- Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
- Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiralisiert sein oder in Ordnern eingereicht werden, Heftstreifen oder
Büroklammern werden vorgezogen.
- Geforderte Eignungsnachweise (gem.  6 Abs. 3, 4 VOL/A,  13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter
Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
- Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (z.B. Bürobroschüren o.ä.), bleiben unberücksichtigt.
Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag!
- Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit
anderen Büros bewerben.
BEWERBERAUSWAHL:
Die 3-5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl aus dem Teilnahmewettbewerb werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Punkte werden
nach oben genannten Kriterien vergeben.
Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren
aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Bewerber. In diesem Falle werden 5 Bieter ausgelost.
8.		Zuschlagskriterien
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten
und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn
eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
	Kriterium	Gewichtung
1	Projektanalyse/Herangehensweise STEK	50
2	Projektteam/Projektorganisation	20
3	Honorar	20
4	Projektanalyse/Herangehensweise Beteiligung	10
9.		Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
Anzahl gesetzte Bieter 0
10.		Auskünfte erteilt: siehe unter 1.
11.		Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: Offizielle Bezeichnung:Auftragsberatungsstelle Hessen e.V.
Straße:Bierstadter Straße 9
Stadt/Ort:65189 Wiesbaden
Land:Deutschland (DE)
Telefon:+6119745880
Fax:+61197458820
E-Mail:info@absthessen.de
digitale Adresse(URL): http://www.had.de;  http://www.absthessen.de
12.		
Source: 4 http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/hessen/2017/09/005743000075.html
Data Acquisition via: p8000000
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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