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Ausschreibung: Softwarepaket für den Plattformenverbund - DE-Saarbrücken
Softwarepaket für den Plattformenverbund
Datenbank- und -Betriebssoftwarepaket
Dokument Nr...: 285746-2017 (ID: 2017072209141935274)
Veröffentlicht: 22.07.2017
*
  DE-Saarbrücken: Softwarepaket für den Plattformenverbund
   2017/S 139/2017 285746
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   IKK Südwest
   Berliner Promenade 1
   Saarbrücken
   66111
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle der IKK Südwest
   Telefon: +49 68193696-4426
   E-Mail: [1]vergabestelle@ikk-sw.de
   Fax: +49 68193696-4413
   NUTS-Code: DEC0
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.ikk-suedwest.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.deutsche-evergabe.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   IKK Südwest
   Trierer Str. 4
   Saarbrücken
   66111
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   Telefon: +49 68193696-4426
   E-Mail: [4]vergabestelle@ikk-sw.de
   Fax: +49 68193696-4414
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.ikk-suedwest.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvereinbarung mit einem Handelspartner für den Bezug von Microsoft
   Lizenzen basierend auf den Rahmenverträgen zwischen dem BMI und der
   Firma Microsoft.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48211000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand dieser Ausschreibung ist der Beitritt der IKK Südwest zum
   Rahmenvertrag U7765287 zwischen dem Bundeministerium des Inneren und
   Microsoft. Im ersten Schritt soll der Beitritt zum Enterprise Agreement
   mit Wirkung zum 1.12.2017 erfolgen, um eine Weiterführung der Software
   Assurance sicherzustellen. Weitere Verträge können Bestandteil des
   Vertrages werden. Ziel ist die Auswahl eines Auftragnehmers, der die
   IKK Südwest bei dem Beitritt zum und der Abwicklung des Rahmenvertrages
   berät und unterstützt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1 500 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48600000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC0
   Hauptort der Ausführung:
   Saarbrücken.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftragnehmer hat insbesondere folgende Leistungen zu erbringen:
    Lieferung der jeweils bestellten Software und Einräumung der
   entsprechenden Rechte daran für die Versorgung von ca. 1 700
   Arbeitsplätzen und ca. 50 physikalischen Servern
    Bereitstellung etwaiger Mehrwert-Leistungen des Lizenzgebers im
   Rahmen des Lizenzerwerbs und im Rahmen der Software-Assurance
    Unterstützung im Software-Assetmanagement wie z.B. Zulieferung aller
   Aktivierungs-Informationen (Lizenzschlüssel) in elektronischer und
   maschinenlesbarer Form, aktuelle Dokumentation der gelieferten Lizenzen
   (Art und Umfang) in schriftlicher und elektronischer Form
    Beratung zur richtigen Lizenzierungsstrategie und zu diesbezüglichen
   Optimierungsmöglichkeiten
    Unterstützung des Auftraggebers beim Nachweis einer bestehenden
   Lizenzierung gegenüber dem Hersteller Microsoft während der
   Vertragslaufzeit
    Unterstützung des Auftraggebers bei der Verwaltung der Lizenzen.
    Lieferung einer zu dem Zeitpunkt der Zuschlagserteilung aktuellen
   Microsoft Preisliste (Auflistung aller über den BMI Vertrag zu
   beziehenden Produkte mit aktuellem Tagespreis).
   Mit Beginn des Beitritts zum Rahmenvertrag wird für die bestehenden
   Lizenzen in Form von Software Assurance (SA) ein Großteil der
   Leistungen anfallen, die im ersten Jahr insgesamt über den
   Rahmenvertrag mit dem Auftragnehmer bezogen werden. In den Folgejahren
   kommen im Rahmen von True-Ups (aktualisierte Lizenzbedarfsmeldung mit
   der Möglichkeit fehlende Lizenzen nach zu ordern) ggf. weitere Lizenzen
   inklusive Software Assurance hinzu.
   Als Vertragsform ist ein sogenannter Bezugsvertrag vorgesehen. Die
   während der Vertragslaufzeit bestellten Mengen richten sich
   ausschließlich nach dem Bedarf des Auftraggebers. Mindest- oder
   Höchstabnahmemengen werden nicht festgelegt.
   Sofern Leistungen des Auftragnehmers einen Beitritt des Auftraggebers
   zu weiteren BMI Konditionenverträgen voraussetzen, ist der Auftraggeber
   als Mitwirkungsleistung zu einem solchen Beitritt bereit.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber behält sich eine optionale Verlängerung um ein Jahr
   gemäß den Rahmenvertragsbedingungen des BMI Rahmenvertrages vor. Für
   den Fall, dass der Auftraggeber die Verlängerungsoption ausübt, wird er
   dies spätestens 3 Monate vor Ende der Vertragslaufzeit schriftlich
   mitteilen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Fremdnachweis der Eintragung in ein Berufs-. bzw. Handelsregister
   oder vergleichbares Register (bei Ablauf der Angebotsfrist nicht älter
   als 12 Monate)
   2. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123, 124 GWB (Vordrucke in Ausschreibungsunterlagen)
   Voranstehend benannte Nachweise und Erklärungen müssen von jedem
   Bieter, jedem Mitglied der Bietergemeinschaft, jedem Unterauftragnehmer
   und jedem Eignung leihenden Unternehmen mit dem Angebot vorgelegt
   werden.
   Hinweis: Bitte beachten Sie hierzu auch die Ausschreibungsunterlagen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Bankerklärung (bei Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als 12
   Monate)
   Die jeweils zuständige Hausbank soll dem Unternehmen bescheinigen, dass
   geordnete wirtschaftliche Verhältnisse vorliegen, die schon geraume
   Zeit bestehen. Beispielsweise können Angaben über das regelmäßige
   Bedienen von Krediten oder sonstigen Verpflichtungen gemacht werden.
   Insgesamt soll jedoch bescheinigt werden, dass es sich um geordnete
   wirtschaftliche Verhältnisse handelt.
   2. Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz des Unternehmens
   sowie über die Umsätze mit vergleichbaren Leistungen in den letzten 3
   Jahren (Vordruck in Ausschreibungsunterlagen).
   3. Fremdnachweis über das Vorliegen einer für die Leistungen der
   Ausschreibung autorisierten bzw. zertifizierten Partnerschaft.
   4. Fremdnachweis über die Qualifikation der Mitarbeiter durch
   Zertifikate (oder vergleichbare Nachweise).
   5. Eigenerklärung über aktuelle Kenntnis der Lizenzmodelle.
   6. Eigenerklärung über das Bestehen und die Integration von Prozessen
   der Qualitätssicherung, auch bei der Abwicklung von Projekten und im
   Auftragsmanagement integriert in Anlehnung an ITIL-Prozesse.
   7. Fremdnachweis über die Zertifizierung im Bereich des
   Qualitätsmanagements (z.B. ISO 9000) oder Eigennachweis einer momentan
   in Vorbereitung befindlichen Zertifizierung.
   8. Eigenerklärung über die Beschäftigung von qualifizierten Vertriebs-
   (Lizenz-) Spezialisten.
   9. Eigenerklärung über die Möglichkeit von 10 gleichzeitigen
   Auftragsannahmen und -bearbeitungen.
   10. Eigenerklärung Microsoft Large Account Reseller (LAR).
   11. Anlage über zusätzliche Software Assurance Benefits.
   12. Anlage über unentgeltliche Nutzungsrechte der Softwareversionen
   nach Ablauf des Enterprise Agreements und der Software Assurance durch
   die IKK Südwest.
   Voranstehend benannte Nachweise und Erklärungen müssen von jedem
   Bieter, jedem Mitglied der Bietergemeinschaft, jedem Unterauftragnehmer
   und jedem Eignung leihenden Unternehmen mit dem Angebot vorgelegt
   werden.
   Hinweis: Bitte beachten Sie hierzu auch die Ausschreibungsunterlagen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung über mindestens zwei Referenzaufträge, die
   hinsichtlich der zu erbringenden Leistung vergleichbar mit dem
   ausgeschriebenen Leistungsgegenstand sind (Vordruck in
   Ausschreibungsunterlagen)
   2. Eigenerklärung über zusätzlich mindestens einen Referenzauftrag, der
   hinsichtlich der zu erbringenden Leistung vergleichbar mit dem
   ausgeschriebenen Leistungsgegenstand ist und der für einen öffentlichen
   Auftraggeber erbracht worden ist (Vordruck in Ausschreibungsunterlagen)
   Voranstehend benannte Erklärung muss ein Mal pro Angebot (ein Mal pro
   Bieter/Bietergemeinschaft einschließlich der jeweiligen
   Unterauftragnehmer/Eignung leihenden Unternehmen) vorgelegt werden.
   Hinweis: Bitte beachten Sie hierzu auch die Ausschreibungsunterlagen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1. Erklärung gemäß § 3 Abs. 4 STTG (saarländisches Tariftreuegesetz)
   (Vordruck in Ausschreibungsunterlagen).
   2. Erklärung einer Bietergemeinschaft (Vordruck in
   Ausschreibungsunterlagen).
   3. Erklärung über Teilleistungen im Falle einer
   Unterauftragnehmerschaft/Eignungsleihe (Vordruck in
   Ausschreibungsunterlagen).
   4. Verpflichtungserklärung im Falle einer
   Unterauftragnehmerschaft/Eignungsleihe (Vordruck in
   Ausschreibungsunterlagen).
   Hinweis: Bitte beachten Sie hierzu auch die Ausschreibungsunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 28/08/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 29/08/2017
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Die Auftraggeberin wird eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung
   über die eventuelle Nachforderung von Unterlagen gem. § 56 Abs. 2 VgV
   treffen. Erfolgt eine Nachforderung, müssen die Unterlagen innerhalb
   einer Frist von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch die
   Auftraggeberin vorgelegt werden; nach fruchtlosem Fristablauf wird das
   Angebot zwingend nach § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV ausgeschlossen.
   2. Interessierte Bieter können sich auf der Plattform der Deutschen
   eVergabe ([6]http://www.deutsche-evergabe.de) für das Vergabeverfahren
   registrieren. Registrierte Bieter werden automatisch über eventuelle
   Änderungen an den Vergabeunterlagen, Antworten auf Bieterfragen,
   sonstige Hinweise und ergänzende Informationen zum Verfahren
   benachrichtigt. Bieter, die sich nicht registrieren, müssen sich
   selbstständig über eventuelle Änderungen an den Vergabeunterlagen,
   Antworten auf Bieterfragen, sonstige Hinweise und ergänzende
   Informationen zum Verfahren informieren.
   3. Bieterfragen sind ausschließlich über das Vergabeportal der
   Deutschen eVergabe zu stellen ([7]http://www.deutsche-evergabe.de).
   Hierzu ist eine Registrierung notwendig. Die Kosten für das
   Vergabeverfahren werden von der Auftraggeberin übernommen. Fragen und
   Hinweise zu den Vergabeunterlagen und zum Verfahren sind rechtzeitig im
   Sinne von § 20 Abs. 3 VgV vor Ende der Frist zur Einreichung der
   Angebote zu stellen. Die Antworten werden aus Gründen der Transparenz
   und Gleichbehandlung anonymisiert über die Vergabeplattform der
   Deutschen eVergabe zur Verfügung gestellt. Fragen und Hinweise, die
   nicht rechtzeitig im Sinne des § 20 Abs. 3 VgV eingegangen sind, werden
   nicht beantwortet.
   4. Die Auftraggeberin behält sich vor, ab einer Auftragssumme von 30
   000 EUR für jeden Bieter, der einen Zuschlag erhalten soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz
   anzufordern.
   5. Jeder Bieter hat die Vertraulichkeit seines Angebots 
   verschlossener Umschlag  einschließlich aller Unterlagen und Anlagen
   sicherzustellen. Auf dem verschlossenen Umschlag/Umverpackung ist auf
   der Vorderseite deutlich erkennbar der Kennzettel (Vordruck in
   Ausschreibungsunterlagen) anzubringen. Nicht verschlossene Unterlagen
   bzw. nicht ordnungsgemäß gekennzeichnete Unterlagen führen zum
   Ausschluss des Angebots.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   E-Mail: [8]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Fax: +49 2289499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Rügefristen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-4 GWB. Sollten
   Sie eine Rüge erheben, die die Auftraggeberin zurückweist, muss ein auf
   die Rüge gestützter Nachprüfungsantrag spätestens am 15. Kalendertag
   nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, der Rüge nicht abhelfen
   zu wollen, beider Vergabekammer eingehen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Ergänzend wird auf die §§ 134, 135 GWB ausdrücklich hingewiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/07/2017
References
   1. mailto:vergabestelle@ikk-sw.de?subject=TED
   2. http://www.ikk-suedwest.de/
   3. http://www.deutsche-evergabe.de/
   4. mailto:vergabestelle@ikk-sw.de?subject=TED
   5. http://www.ikk-suedwest.de/
   6. http://www.deutsche-evergabe.de/
   7. http://www.deutsche-evergabe.de/
   8. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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