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Ausschreibung: Technische Überwachung - DE-Berlin
Technische Überwachung
Dokument Nr...: 284032-2017 (ID: 2017072109215433458)
Veröffentlicht: 21.07.2017
*
  DE-Berlin: Technische Überwachung
   2017/S 138/2017 284032
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   50Hertz Transmission GmbH
   Heidestraße. 2
   Berlin
   10557
   Deutschland
   E-Mail: [1]verena.schoch@50hertz.com
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.50hertz.com
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.50hertz.com/Portals/3/Content/Dokumente/50Hertz/Lieferant
   en/Ausschreibung_Technische_Dienstleistungen_Offshore.zip
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Strom
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Technische Dienstleistungen für Offshore-Inbetriebnahme / -Bauleitung.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71356100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Als zuständiger Übertragungsnetzbetreiber ist die 50Hertz Transmission
   GmbH für die Netzanbindung von Offshore-Windparks im deutschen Teil der
   Ostsee zuständig. Im Rahmen des Investitionsprojektes
   Offshore-Netzanbindung Cluster Westlich Adlergrund (CWA) benötigt
   50Hertz für die Offshore Inbetriebnahme / Baurestabwicklung DE
   Standardformular 05  Auftragsbekanntmachung  Versorgungssektoren 4 /
   19 der 50Hertz-seitigen-Anlagenteile der Netzanbindung auf der
   Umspannplattform Arkona-Becken Südost einen Dienstleister zur
   Überwachung und Durchführung offshore-seitiger Inbetriebnahmen /
   Baurestabwicklung 50Hertz-seitige-Anlagen sowie gemeinsam durch
   Netzbetreiber und Windparkbetreiber genutzter Anlagenteile.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE80
   Hauptort der Ausführung:
   Einsatz in der deutsche AWZ Ostsee, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die grundsätzlichen Leistungen der Offshore-Inbetriebnahme /
   -bauleitung sind die Unterstützung der 50Hertz Projektleitung im
   Bauablauf des OWP Vorhabensträger und dessen GU und 50Hertz
   Auftragnehmern (AN) bei Offshore Montage und Inbetriebnahme.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 9
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Optionale Verlängerung von 2 x 3 Monaten.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 10
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Referenzen: Die Referenzangaben eines Bewerbers werden in einer
   Gesamtschau gewürdigt und mit Punkten
   bewertet. Maximal 100 Punkte werden je Bewerber vergeben. Bewertet wird
   das aus den Referenzangaben
   erkennbare Erfahrungsspektrum, welches mit der nachgefragten Leistung
   vergleichbar sein muss.
   100 Punkte zeigen ein herausragendes Erfahrungsspektrum, 90 Punkte ein
   sehr gutes, 80 Punkte ein gutes, 70
   Punkte ein befriedigendes und 60 Punkte und weniger ein nicht
   ausreichendes Erfahrungsspektrum. Deshalb
   gilt eine Mindestpunktzahl von 70 Punkten, um zur Angebotsabgabe
   aufgefordert werden zu können.
   Der Auftraggeber behält sich vor, nur die besten 3 bis 6 Bewerber einer
   zu erstellenden Rangliste zur
   Angebotsabgabe aufzufordern. Ebenso behält er sich vor, die Anzahl der
   zur Angebotsabgabe aufzufordernden
   Bewerber bis zur Höchstzahl von 10 zu erweitern, wenn es sachgerechte
   Gründe gibt und jedenfalls die
   Mindestpunktzahl erreicht wurde.
   Ablauf der Prüfung der Teilnahmeanträge:
   (1) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge zunächst in
   formaler Hinsicht:
   Er behält sich vor, unvollständige, unrichtige, inhaltlich
   unzureichende und inhaltlich unvollständige
   Teilnahmeanträge auszuschließen. Er behält sich vor, Bewerbern, die
   derart fehlerhafte Teilnahmeanträge
   vorgelegt haben, eine Korrektur zu ermöglichen. Auf eine solche
   Korrektur besteht kein Anspruch. Wenn
   die Nachfrage um Korrektur erfolgt, hat der Bewerber innerhalb der
   vorgegebenen Frist wie nachgefragt
   zu korrigieren. Der Sektorenauftraggeber behält sich weiter vor,
   Bewerber, die nicht bzw. nicht vollständig
   bzw. nicht fristgemäß korrigiert haben, ggf. nochmals die Chance auf
   eine Korrektur zu geben. Ebenso ist es
   denkbar, dass der Auftraggeber bei einer misslungenen Korrektur den
   Ausschluss des Teilnehmers entscheidet.
   Es besteht kein Anspruch auf nochmalige Korrektur.
   (2) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge danach
   inhaltlich:
   Er prüft die generelle Eignung in einer Gesamtschau mit Blick auf die
   nachgefragten bzw. vorgelegten
   Eignungsnachweise. Er behält sich vor, andere als die vorgelegten
   Informationen für die Eignungsprüfung
   heranzuziehen. Das können z. B. Erkenntnisse von anderen als den
   genannten ehemaligen oder aktuellen
   Auftraggebern des Bewerbers sein oder eigene Erfahrungen, die der
   Sektorenauftraggeber mit dem
   Bewerber gesammelt hat. Insbesondere die Prüfung der vom Bewerber
   vorgesehenen Einbeziehung anderer
   Unternehmen behält sich der Sektorenauftraggeber vor; dabei wird u. a.
   bedeutsam sein, ob ein Bewerber
   kritische Aufgaben nicht selbst übernehmen wird müssen, was der
   Sektorenauftraggeber nach Sichtung des
   Teilnahmeantrages bewerten wird. Er wird gegebenenfalls weitere
   Erklärungen bzw. Nachweise verlangen,
   z. B. von einem Nachunternehmen. Für Nachforderungen gelten dieselben
   Regeln wie unter II.2.9) Ablauf der
   Prüfung (1).
   (3) Der Sektorenauftraggeber prüft die Teilnahmeanträge schließlich auf
   Qualifikation zur Aufforderung zur Angebotsabgabe:
   Die Prüfung der Bewerber dahingehend, ob sie zur Angebotsabgabe
   aufgefordert werden, richtet sich nach dem
   in II.2.9) der Bekanntmachung bezeichneten Verfahren.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind nach Maßgabe der Formanforderungen gemäß
   Punkt VI.3) der EU-Bekanntmachung
   die folgenden Bescheinigungen, Unterlagen, Nachweise, Erklärungen und
   sonstigen
   Angaben einzureichen:
   1. Aktueller Handelsregisterauszug, soweit Registrierungspflicht
   besteht, oder eines gleichwertigen
   Dokuments bei ausländischen Bewerbern (nicht älter als 6 Monate ab dem
   Zeitpunkt der Veröffentlichung
   dieser Bekanntmachung). Sofern keine Registrierungspflicht besteht,
   Nennung der Gesellschafts- bzw.
   Organisationsform und Beschreibung der Eigentums- und
   Beteiligungsstrukturen (soweit möglich).
   2. schriftliche Erklärung mit rechtsverbindlicher Unterschrift
   folgenden Inhalts: Erklärung, dass keine
   Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB bestehen.
   3. schriftliche Erklärung mit rechtsverbindlicher Unterschrift
   folgenden Inhalts: Erklärung, mit welcher der
   Bewerber zusichert, dass er die Angebotserarbeitung und die Abwicklung
   des gesamten Auftrags in deutscher
   Sprache durchführen kann und die vollständige Dokumentation in
   deutscher Sprache und beglaubigter
   englischer Übersetzung erstellen kann.
   4. Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Zusicherung (Eigenerklärung) über
   die Einhaltung des gesetzlichen
   Mindestlohns sowie etwaiger tariflicher Vergütungsregelungen für alle
   Mitarbeiter einzureichen.
   Sämtliche Nachweise nach dieser Ziffer III.1.1) sind
   Mindestbedingungen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Vorlage aktueller Auskünfte der Hausbanken des Bewerbers (nicht
   älter als 2 Monate ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung).
   2. Nachweis des Versicherungsgebers über das Bestehen einer Betriebs-
   und einer Berufshaftpflichtversicherung unter Nennung der
   Deckungssummen (pro Schadensfall und maximiert je Versicherungsperiode)
   für Sach- und Personenschäden sowie für Vermögensschäden. Für die
   Betriebshaftpflichtversicherung ist eine Mindestversicherungssumme von
   10 000 000 EUR (pro Schadenfall, 2-fach maximiert) nachzuweisen. Für
   die Berufshaftpflichtversicherung ist eine Mindestversicherungssumme
   von 500 000 EUR (je Schadenfall) nachzuweisen.
   3. Eigenerklärung, dass die Berufshaftpflichtversicherungssumme im
   Auftragsfall auf mindestens 3 000 000 EUR (je Schadenfall) erhöht wird.
   4. Übergabe der Geschäftsberichte, alternativ der Bilanzen, der letzten
   beiden Geschäftsjahre, sowie Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den
   letzten drei vollen Geschäftsjahren.
   Alle aufgeführten Punkte nach dieser Ziffer III.1.2) sind
   Mindestbedingungen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss durch den Bieter
   wie folgt nachgewiesen werden:
   1. Auflistung von 3 aussagekräftigen Referenzprojekten (nicht älter als
   5 Jahre) in der AWZ der deutschen Ostsee in tabellarischer Form unter
   Beschreibung der erbrachten Leistung, Nennung von Ansprechpartnern
   einschließlich Adressen und Telefonnummern und Auftragsvolumen in Mio.
   EUR.
   2. Eigenerklärung, dass das vorgesehene Personal mindestens über Niveau
   B2 in der Anwendung der deutschen und der englischen Sprache verfügt.
   3. Die Verfügbarkeit von eigenen Fachleuten und Experten für die
   Leistung der in II.2.4. genannten Tätigkeiten muss nachgewiesen werden:
   Hierfür muss dem Teilnahmeantrag eine Liste mit folgenden Spalten
   beigelegt werden: Name, Qualifikation, Zertifizierungen (z.B. PMI,
   etc.)
   4. Eigenerklärung, dass das alle eingesetzten Personen über ein aktuell
   gültiges BOSIET Offshore Training (oder vergleichbar) verfügen.
   Alle hier aufgeführten Punkte sind Mindestbedingungen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Aufbau des Teilnahmeantrags:
   Der Teilnahmeantrag ist wie folgt zu gliedern und insofern auch in
   Register aufzuteilen:
   (1) unterzeichnetes Anschreiben, in dem mind. die Umsatz- und
   Beschäftigtenangaben enthalten sind
   (2) Erklärungen/Nachweise zu III.1.1) Bekanntmachung, dann jeweils
   hintereinander zu a), b) usw.
   (3) Erklärungen/Nachweise zu Ziffer III.1.2) Bekanntmachung, dann
   jeweils hintereinander zu a), b) usw.
   (4) Erklärungen/Nachweise zur Ziffer III.1.3) Bekanntmachung, dann
   jeweils hintereinander zu a), b) usw.
   (5) Ggf. Erklärungen zur Eignungsleihe / Nachunternehmen (siehe unten
   VI. 3) c) (5)
   (6) Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe unten VI. 3) c) (4)
   Die objektiven Teilnahmeregeln und -kriterien werden in Punkt VI. 3)
   fortgesetzt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Zahlungsverkehr in EURO.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/08/2017
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Dies ist die Fortsetzung von Punkt III. 1.4).
   b) Form des Teilnahmeantrags:
   Der Teilnahmeantrag ist komplett auf Deutsch, schriftlich und zudem auf
   einem lesbaren Datenträger (z. B. CD)
   in einem geschlossenen Umschlag vorzulegen. Der Umschlag muss mit dem
   Wort vertraulich gekennzeichnet
   an die unter Ziffer I.1) Bekanntmachung benannte Adresse gerichtet sein
   und die von der EU vergebene
   Nummer der Bekanntmachung muss aufgetragen sein. Elektronisch
   übermittelte Teilnahmeanträge werden
   nicht berücksichtigt. Bei Zweifelsfragen gilt die schriftliche Version
   des Teilnahmeantrags.
   c) Allgemeine Erläuterungen zum Inhalt des Teilnahmeantrags
   (1) Aktuell bedeutet nicht älter als 6 Monate rückgerechnet vom Datum
   des Ablaufs der Teilnahmefrist.
   (2) Falls ein Bewerber nicht wie gefordert eine Drittbescheinigung, z.
   B. einen Registereintrag, vorweisen kann,
   ist eine vergleichbare Drittbescheinigung vorzulegen und die
   Vergleichbarkeit durch entsprechende Erläuterung
   nachzuweisen.
   (3) Ausländische Bewerber: Diese haben grundsätzlich die geforderten
   Erklärungen/Nachweise auf Deutsch
   bzw. in amtlich beglaubigter Übersetzung vorzulegen. Sollte eine
   Erklärung/ein Nachweis gänzlich nicht geführt
   werden können, ist dies zu begründen, eine vergleichbare Erklärung/ein
   vergleichbarer Nachweis vorzulegen
   und  auf Deutsch  zu erläutern, warum die Vergleichbarkeit besteht.
   (4) Bewerbergemeinschaften: Diese haben mit dem Teilnahmeantrag eine
   von allen Mitgliedern
   rechtsverbindlich unterzeichnete und vollständig ausgefüllte
   Bewerbergemeinschaftserklärung abzugeben.
   Insbesondere der Aspekt der Übereinstimmung der Bildung der
   Bewerbergemeinschaft mit dem Kartellrecht
   ist zu beachten. Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat die unter
   Ziffer III.1.1) und II.1.2) geforderten
   Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Für die Erklärungen und Nachweise
   unter Ziffer III.1.3) gilt dies
   eingeschränkt, falls die Bewerbergemeinschaft eine Aufgabenteilung
   vorsieht und insofern z. B. bestimmte
   Referenzen nur von einem Bewerbergemeinschaftsmitglied vorgelegt werden
   können; eine gegebenenfalls
   eingeschränkte Vorlage von Erklärungen und Nachweisen ist von der
   Bewerbergemeinschaft erschöpfend
   in einer Anlage zur Bewerbergemeinschaftserklärung zur erläutern. Für
   Bewerbergemeinschaften gelten im
   Übrigen die gleichen Regeln wie für Bewerber.
   (5) Andere Unternehmen: Bewerber können sich zum Nachweis der Eignung
   anderer Unternehmen bedienen
   (Eignungsleihe). Dann muss das andere Unternehmen eine
   Verpflichtungserklärung vorlegen, wonach es im
   Auftragsfall für den Bewerber eine konkret definierte Teilleistung
   erbringen wird. Sowohl Unternehmen, welche
   die Eignung an den Bewerber verleihen (Eignungsverleiher und
   Nachunternehmer), als auch solche anderen
   Unternehmen, die der Bewerber im Übrigen für die Leistungsausführung
   vorsehen möchte (Nachunternehmen),
   sind in einer Liste zusammenzufassen, wo Name und Sitz des anderen
   Unternehmens sowie der Leistungsteil
   formuliert sind, für den das andere Unternehmen vorgesehen ist.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung 
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Straße 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Fristen zur Einlegung eines Nachprüfungsantrags ergeben sich aus § 160
   Abs. 3 GWB. Zur Klarstellung wird
   diese Regelung komplett wiedergegeben. Der Antrag ist unzulässig,
   soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund
   der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
   zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
   zur Angebotsabgabe gegenüber
   dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften,
   die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
   zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
   dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, vergangen sind..
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/07/2017
References
   1. mailto:verena.schoch@50hertz.com?subject=TED
   2. http://www.50hertz.com/
   3. http://www.50hertz.com/Portals/3/Content/Dokumente/50Hertz/Lieferanten/Ausschreibung_Technische_Dienstleistungen_Offshore.zip
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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