Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2017071909183628205" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Architekturentwurf - DE-Friedberg (Hessen)
Architekturentwurf
Dokument Nr...: 279533-2017 (ID: 2017071909183628205)
Veröffentlicht: 19.07.2017
*
  DE-Friedberg (Hessen): Architekturentwurf
   2017/S 136/2017 279533
   Wettbewerbsbekanntmachung
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Land Hessen vertreten durch den Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen
   (LBIH), Niederlassung Mitte, Zentrale Vergabe
   Schützenrain 5  7
   Friedberg (Hessen)
   61169
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabe
   Telefon: +49 6031/167-0
   E-Mail: [1]vof-fbg.info@lbih.hessen.de
   Fax: +49 6031167-126
   NUTS-Code: DE71E
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.lbih.hessen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   Der Wettbewerb wird von einer zentralen Beschaffungsstelle organisiert
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=39-6500
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Nichtoffener Wettbewerb im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens mit
   Teilnahmewettbewerb Neubau Gebäude 7 für den Fachbereich 2 der
   Frankfurt University of Applied Sciences.
   Referenznummer der Bekanntmachung: A.0433.175950_NOW_Geb7
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71220000
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Im Rahmen des vom Land Hessen aufgelegten
   Hochschul-Investitionsprogramms Heureka plant die Frankfurt University
   of Applied Sciences (FRA-UAS) den Abriss und Neubau des Gebäudes 7 für
   den Fachbereich 2, Informatik und Ingenieurwissenschaften am Campus
   Nibelungenplatz 1 in 60318 Frankfurt.
   Mit dem zu planenden Gebäude soll sowohl der Ersatz der maroden
   Bestandsflächen erfolgen, als auch der zusätzliche Flächenbedarf
   realisiert werden. Das Bauwerk wird dabei die westliche Raumkante der
   Campussituation bilden und soll im Rahmen des vorgegebenen Budgets von
   ca. 22 790 000 EUR brutto (KG 200-600) bzw. 16,1 Mio EUR netto (KG
   300+400) eine hervorragende architektonische Qualität und
   selbstverständliche Gestalt aufweisen und sich in das städtebauliche
   Gesamtensemble einfügen.
   Auf der geplanten Nutzfläche (NF 1-7) von rund 4 400 m^2 sind
   überwiegend Räume für chemische und mechanische Labore, Werkstätten,
   Hörsäle, Seminarräume, einige Büroräume sowie ein teilweise
   2-geschossiges Technikum vorgesehen.
   Bedingt durch die dichte Bebauung am innerstädtischen Standort und der
   damit verbundenen beengten Situation hinsichtlich Baustelleneinrichtung
   ist das Bauwerk in modularer Bauweise mit hohem Vorfertigungsgrad
   vorgesehen. Dadurch soll auch die Bauzeit verkürzt werden, da durch
   einen längeren Interimszustand die Lehre des Fachbereiches stark
   eingeschränkt würde.
   Folgender Zeitrahmen ist vorgesehen:
   1. Quartal 2018 Planungsauftrag ES-Bau.
   3. Quartal 2019 Einreichen Baugenehmigung.
   4. Quartal 2021 Übergabe.
   Geplantes Leistungsbild:
   Gegenstand des Vertrages sind Leistungen der Objektplanung für Gebäude
   gemäß § 34 HOAI 2013.
   Die Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise
   vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Zustimmung des Landes Hessen und
   sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht.
   Einem Generalübernehmer werden ab Leistungsphase 5 Planungsleistungen
   übertragen.
   Der Auftraggeber beauftragt den Auftragnehmer bei Vertragsabschluss mit
   der Leistungsphase 2 + 3 inkl. Aufstellung Raumbuch und Fortschreibung
   Raumbuch gem. § 34 HOAI 2013. Der Auftraggeber beabsichtigt, bei
   Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme weitere
   Leistungsphasen wie folgt einzeln oder im Ganzen abzurufen:
   LPH 4,
   LPH 5 (Grundleistung wird von GÜ erbracht) Aufstellen einer
   detaillierten Objektbeschreibung als Grundlage der
   Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm, Prüfen der ausgearbeiteten
   Ausführungspläne des GÜ auf Übereinstimmung mit der Entwurfsplanung und
   Fortschreiben des Raumbuches als Besondere Leistungen,
   LPH 6 Aufstellung der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm auf
   Grundlage der detaillierten Objektbeschreibung und Raumbuch als
   Besondere Leistungen,
   LPH 7 Teilleistungen der Grundleistung,
   LPH 8 Teilleistungen der Grundleistung.
   Zusätzlich ist vorgesehen dem Auftragnehmer zur
   Schnittstellenreduzierung Leistungen der LPH 4 bis 8 für den Abbruch
   des Bestandsgebäudes 7 als Besondere Leistung zu beauftragen.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
   Es werden Büros (Architekten) gesucht, die Erfahrung in der Planung und
   Realisierung von vergleichbaren Bauaufgaben haben. Die Auswahl der max.
   15 Büros erfolgt in einem offenen Bewerbungsverfahren. Sollten mehr als
   die gewünschte Anzahl an Bewerber die Anforderungen gleich gut
   erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der
   gleich gut geeignet erscheinenden Büros. Zur Teilnahme an der Losung
   genügen die Vollständigkeit der Bewerbung sowie die Erfüllung der
   benannten Eignungskriterien. Zusätzlich werden per Los Nachrücker in
   angemessener Zahl bestimmt. Die ausgewählten Bewerber werden
   benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb gesetzter Frist zu
   bestätigen, geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage nach. Für
   den fristgerechten Eingang ist der Bewerber verantwortlich, es gilt der
   Posteingang bei der genannten Stelle.
   Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte
   und von dem/den Büroinhaber(n), dem/den Geschäftsführer(n) und/oder
   dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterzeichnete Bewerbungsformular
   einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Benennung von
   geforderten Referenzen nachzuweisen. Eine Eignungsleihe ist
   grundsätzlich möglich.
   1. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 GWB
   und § 124 Abs. 1 GWB vorliegen;
   2. Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
   Sozialversicherung;
   3. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei
   öffentlichen Aufträge nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz
   (HVTG) vom 19.12.2014, GVBl. S. 354;
   4. Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein
   Berufs- und Handelsregister;
   5. Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem.
   § 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung: im Auftragsfall mindestens
   folgende Deckungssummen für Personenschäden 3 000 000 EUR und für
   sonstige Schäden 3 000 000 EUR versicherbar, jeweils 2-fach maximiert
   im Versicherungsjahr. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft müssen die
   Unterlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln
   eingereicht werden. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit
   geringerer Versicherungssumme zusätzlich: Eigenerklärung, dass die
   Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen
   angehoben werden.
   6. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers und seinen
   Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. §
   45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Bei Bewerbergemeinschaften wird
   jeweils der Gesamtumsatz und der Umsatz für entsprechende Leistungen in
   Summe gewertet. Mindestanforderung an den durchschnittlichen
   Jahresumsatz im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistung
   im Bereich der Objektplanung Gebäude von 400 000 EUR netto.
   7. Nachweis nach § 46 VgV zur Beruflichen Befähigung der
   Führungskräfte.
   8. Darstellung nach § 46 VgV von mind. 2 bis maximal vier wertbaren
   Referenzen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:
    Art der Maßnahme,
    Art der Nutzung,
    Projektgröße durch Angabe der KG 300+400,
    Projektzeit,
    Leistungsumfang,
    Art des Auftraggebers (privater/öffentlicher),
    Benennung des Auftraggebers mit Referenzperson.
   Gewertet werden realisierte oder in der Realisierung befindliche,
   eigenverantwortlich erbrachte Neubaureferenzen der letzten 7 Jahre
   (Abschluss der Leistungen ohne LPH 9 nicht vor 2010) mit Leistungen der
   Objektplanung für Gebäude gemäß §§ 33 ff. HOAI.
   Geforderte Mindestkriterien:
    jeweils mindestens Leistungsphasen 2, 3 und 6 gem. § 34 ff. HOAI aus
   dem Bereich Hochbau müssen bis zum Stichtag der Bekanntmachung erbracht
   sein.
    Die Baukosten (KG 300+400) der jeweiligen Referenzen müssen
   mindestens 10 000 000 EUR netto betragen.
   (Fortführung siehe Anlage 1).
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
   Beruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische
   Personen, die am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung
   Architektin/Architekt zu führen. (Fortführung unter VI.3.1) Zusätzliche
   Angaben).
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.2)Art des Wettbewerbs
   Nichtoffen
   Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
   IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
   IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
   Die eingehenden Wettbewerbsbeiträge werden nach den folgenden Kriterien
   bewertet:
    Städtebau und Qualität der Gesamtkonzeption,
    Architektur- und Gestaltungsqualität,
    Gebrauchs- und Nutzungsqualitäten,
    Leistungs- und Programmerfüllung mit Einhaltung der gewünschten
   Flächenvorgaben und der Anordnung bzw. der konzeptionellen Integration
   der in der Aufgabe benannten Bausteine,
    Realisierungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Maßnahme,
   insbesondere die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens,
    Qualität und Plausibilität des geforderten Konzeptes zur technischen
   Gebäudeausrüstung,
    Nachhaltigkeit,
    Energieeffizienz,
    Barrierefreiheit,
    Umsetzbarkeit in Modulbauweise.
   Die genannte Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht
   behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die
   angegebenen Kriterien zu differenzieren.
   Der Auslober beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des
   Preisgerichts einen Preisträger oder eine Preisträgergemeinschaft mit
   der Bearbeitung der Objekt- und Überwachungsleistungen zu beauftragen.
   Die Auftragsvergabe erfolgt im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren
   (§ 14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger beteiligt werden. Der
   vergebene Preis im Wettbewerb nach RPW 2013 wird dabei mit 30 %
   berücksichtigt, eine Konkretisierung des Wettbewerbsergebnisses mit 20
   %. Das Preisgericht wird an der Vergabekommission beteiligt.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/08/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
   ausgewählte Bewerber
   Tag: 12/09/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
   Teilnahmeanträge verfasst werden können:
   Deutsch
   IV.3)Preise und Preisgericht
   IV.3.1)Angaben zu Preisen
   Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
   Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
   Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 135 000 EUR zzgl. MwSt.
   zur Verfügung. Es werden folgende Preise und Anerkennungen ausgelobt:
   1. Preis 54 000 EUR.
   2. Preis 34 000 EUR.
   3. Preis 20 000 EUR.
   sowie für Anerkennungen: 27 000 EUR.
   Die Wettbewerbssumme wurde auf Basis der HOAI (2013) ermittelt.
   Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen
   Beschluss anders zu vergeben.
   IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
   IV.3.3)Folgeaufträge
   Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
   Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
   IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
   Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
   Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
   IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
   Das Preisgericht wird gem. den Regeln der RPW 2013 besetzt
   Stefan Behnisch, Architekt (angefragt)
   Prof. Gesche Grabenhorst, Architektin
   Prof. Ulrike Lauber, Architektin (angefragt)
   Prof. Thomas Meurer, Architekt
   Inge Laste, Architektin HMdF
   Ulrike Berendsen-Manderscheid, Architektin LBIH
   Thorsten Schmidt, HMWK
   Guido Brennert, HMdF
   Markus Radermacher, Stadtplanungsamt Frankfurt (angefragt)
   Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich, FRA-UAS
   Thomas Platte, LBIH
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.3.1) Fortführung von III.2.1) Angaben zu einem besonderen
   Berufsstand:
   Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie
   Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das
   öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche
   und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen
   erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen
   erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt
   sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung
   Architektin/Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers
   die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die
   fachlichen Anforderungen als Architektin / Architekt, wer über ein
   Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
   dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen
   Parlaments und des Rates  Berufsanerkennungsrichtlinie  gewährleistet
   ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von
   Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
   Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt,
   wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen
   gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein
   bevollmächtigter Vertreter der juristischen Person und der Verfasser
   der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an
   natürliche Personen gestellt werden.
   VI.3.2) Rückfragen:
   Eventuell auftretende Fragen sind spätestens bis zum 9.8.2017, 12:00
   Uhr schriftlich per E-Mail an die in I.1) genannt Kontaktadresse zu
   richten.
   VI.3.3) Bewerbungsvordrucke:
   Es ist nur das offizielle Bewerbungsformular zugelassen. Informationen
   zum Vordruck erhalten Sie über die oben genannten Kontaktadressen.
   Es werden nur Bewerbungen berücksichtigt, die bis zum Abgabetermin
   eingegangen sind. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt
   beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe! Bewerbungen per E-Mail
   o. Fax sind unzulässig.
   VI.3.4) voraussichtliche Termine:
   Ausgabe der Unterlagen: 12.9.2017.
   Kolloquium: 27.9.2017.
   Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: 9.11.2017.
   Preisgericht: 7.12.2017.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird
   ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig,
   soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/07/2017
References
   1. mailto:vof-fbg.info@lbih.hessen.de?subject=TED
   2. http://www.lbih.hessen.de/
   3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=39-6500
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau