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Ausschreibung: Lieferung von Kraftfahrzeugen - DE-Magdeburg
Kraftfahrzeuge
Dokument Nr...: 849770-2017 (ID: 2017052206340424795)
Veröffentlicht: 22.05.2017
*
  Lieferung von Kraftfahrzeugen (Kleintransporter/ Messbus) in 2 Losen
zum Einsatz im Außendienst der Landesvermessung und des Liegenschaftskatasters
Lieferauftrag
1. Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
Name: Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt (LVermGeo)
Straße, Hausnr.: Otto-von-Guericke-Straße 15
Postleitzahl: 39104
Ort: Magdeburg
Telefon: +49 391 5678534
Telefax: +49 391 5677821
E-Mail: silke.wolf@lvermgeo.sachsen-anhalt.de
Internet-Adresse: http://lvermgeo.lsa-net.de
2.
a) Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A
b) Vertragsart: Lieferauftrag
c) Geschäftszeichen: 13.201-89/2017
3.
a) Art und Umfang der Leistung
    Gegenstand der Vergabe ist die Lieferung von Kraftfahrzeugen (Kleintransporter/ Messbus) in 2 Losen zum Einsatz im
Außendienst der Landesvermessung und des Liegenschaftskatasters.
c) Unterteilung in Lose
    Die Vergabe erfolgt in 2 Losen:
    Los 1 - Lieferung von 1 Stück Transporter/ Kleinbus zum Einsatz im Außendienst der Landesvermessung, optional Lieferung
eines weiteren Fahrzeugs
    Los 2 - Lieferung von 1 Stück Transporter/ Kleinbus zum Einsatz im Außendienst des Liegenschaftskatasters, optional
Lieferung eines weiteren Fahrzeugs.
    Es können Angebote für ein Los oder für beide Lose abgegeben werden.
d) Lieferort
    Magdeburg
e) Bestimmungen über die Lieferfrist
    Los 1: bis 30.09.2017
    Los 2: bis 30.09.2017
4.
a) Anforderung der Unterlagen
    Wie Hauptauftraggeber siehe 1.
b) Frist
    21.06.2017 - 12:00 Uhr
5.
a) Ablauf der Angebotsfrist
    21.06.2017 - 12:00 Uhr
b) Anschrift
    Wie Hauptauftraggeber siehe 1.
c) Sprache
    Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
7. Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen
Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B)
8. Rechtsform, die die Bietergemeinschaft bei der Auftragserteilung annehmen muss
keine, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
9. Mindestbedingungen (Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers)
a)
    Die Vergabestelle erkennt nach dem Runderlass des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt -
Ministerialblatt LSA S. 310 - Nr. 16/2009 vom 21.11.2008 - an, dass der Bieter die Eignungsnachweise durch die Eintragung in
eine Liste oder durch Vorlage eines Zertifikates einer anerkannten Präqualifizierungsstelle erbringen kann. Sind Teilnehmer in
die Liste einer anerkannten, unter Buchstabe b und c genannten Präqualifizierungsstelle eingetragen, so gelten damit die
Eignungskriterien als erfüllt, auf die sich die Prüfung der Präqualifizierungsstelle bezieht. Für die Vergabe im Bereich
der VOL/A und VOF wird von der Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt ein regionales Unternehmer-Lieferanten-Verzeichnis
(ULV-Liste) geführt. Die Anschrift lautet: Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt, Alter Markt 8, 39104 Magdeburg, Tel.:
(0391) 6230446, E-Mail: info@sachsen-anhalt.abst.de, Internet: www.sachsen-anhalt.abst.de. Anstelle des Eintrags in eine
ULV-Liste kann der Eignungsnachweis auch durch die Vorlage eines von einer anerkannten Präqualifizierungsstelle ausgefertigten
Zertifikates, z. B. PQ-VOL, geführt werden. In dem Zertifikat müssen die Eignungskriterien der Vergabebestimmungen angegeben
sein, die bei der Präqualifizierung geprüft worden.
    Nach  6 VOL/A sind zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung)
    - die gültige Bescheinigung der Eintragung in das Unternehmer-Lieferanten-Verzeichnis (ULV) bzw. IHK PQ-VOL (www.pq-vol.de)
    oder
    folgende Einzelnachweise mit dem Angebot vorzulegen:
    - der gültige Nachweis über die Eintragung im Berufs- und Handelsregister (Bescheinigung der zuständigen Industrie- und
Handelskammer bzw. Eintragung in der Handwerksrolle) in Kopie und/oder vergleichbarer Nachweis nach den Rechtsvorschriften des
jeweiligen Landes,
    - die gültige Bescheinigung über die Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft und/oder vergleichbarer Nachweis nach
den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes,
    - Eigenerklärung darüber, dass keine schweren Verfehlungen vorliegen (nicht älter als 3 Monate zum Zeitpunkt der
Angebotsabgabe),
    - Eigenerklärung darüber, dass für das Unternehmen kein Insolvenzverfahren eröffnet ist (nicht älter als 3 Monate zum
Zeitpunkt der Angebotsabgabe).
    Und mit dem Angebot sind weiterhin vorzulegen:
    - Bewerbererklärung (Erklärung nach Abschnitt 1 - Basisparagraphen, abrufbar unter: www.sachsen-anhalt.abst.de -- >
Präqualifizierung / Bewerbererklärung.
b)
    Bitte beachten Sie:
    - dass einige ausgestellte Bescheinigungen nur im Original gültig sind (Nachweise müssen den Vorgaben des Ausstellers
entsprechen),
    - dass ungültig erbrachte Nachweise von der Vergabestelle nicht anerkannt werden können,
    - dass die Vergabestelle nur fehlende Nachweise nachfordern darf.
10. Zuschlags- / Bindefrist
25.07.2017
11. Zuschlagskriterien
Der Zuschlag erfolgt unter Berücksichtigung aller Umstände auf das wirtschaftlichste Angebot je Los hinsichtlich Preis.
12. Nebenangebote/Änderungsvorschläge zugelassen
Nein, Nebenangebote/Änderungsvorschläge sind nicht zugelassen.
13. Sonstige Angaben
Mit dem Angebot sind weiterhin vorzulegen:
- Angebotsschreiben,
- Leistungsbeschreibung mit Preisblatt zum angebotenen Los/ zu den angebotenen Losen,
- Erklärung zu den VB LVermGeo,
- Produktblätter/ -beschreibungen.
Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote ( 19 Absatz 1 VOL/A).
Es gilt deutsches Recht. Die Angebote sind schriftlich auf dem Postweg, verschlossen und gekennzeichnet einzureichen.
Informationen werden auf dem Postweg oder elektronisch übermittelt.
Frist zur Geltendmachung von Beanstandungen gem.  19 LVG LSA: Übersteigt der voraussichtliche Gesamtauftragswert ohne
Umsatzsteuer einen Betrag von 50000
Euro bei Leistungen und Lieferungen, so ist der Auftraggeber verpflichtet, nicht berücksichtigte Bieter über den Namen des
Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll und über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung zu informieren.
Diese Information ist schriftlich, spätestens 7 Kalendertage vor Vertragsabschluss abzugeben. Der nicht berücksichtigte
Bieter muss für den Fall einer angestrebten Nachprüfung vor Ablauf dieser Frist die Nichteinhaltung von Vergabevorschriften
gegenüber dem Auftraggeber schriftlich beanstanden. "Beanstandet ein Bieter vor Ablauf der Frist schriftlich beim
öffentlichen Auftraggeber die Nichteinhaltung der Vergabevorschriften und hilft der öffentliche Auftraggeber der Beanstandung
nicht ab, ist die Nachprüfungsbehörde durch Übersendung dervollständigen Vergabeakten zu unterrichten. Der Zuschlag darf in
dem Fall nur erteilt werden, wenn die Nachprüfungsbehörde nicht innerhalb von vier Wochen
nach Unterrichtung das Vergabeverfahren mit Gründen beanstandet." Hinweis: Gemäß  19 Abs. 5 LVG LSA werden für
Amtshandlungen der Nachprüfungsbehörde
Kosten zur Deckung des Verwaltungsaufwandes erhoben.
Source: 4 http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/eVergabe/159447.html
Data Acquisition via: p8000000
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