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Ausschreibung: Bau von Sporthallen - DE-Coburg
Bau von Sporthallen
Bautischlerei-Einbauarbeiten
Bautischlerarbeiten
Bautischlerei-Einbauarbeiten ohne Metall
Dokument Nr...: 111362-2017 (ID: 2017032509020725104)
Veröffentlicht: 25.03.2017
*
DE-Coburg: Bau von Sporthallen
2017/S 60/2017 111362
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Coburg
Steingasse 18
Coburg
96450
Deutschland
Kontaktstelle(n): Gerald Hellmuth
Telefon: +49 956189-3150
E-Mail: [1]beschaffungsstelle@coburg.de
Fax: +49 956189-63159
NUTS-Code: DE243
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.coburg.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.coburg.de/startseite/Buergerservice-A-Z/Vergabeseite-der-
Stadt-Coburg.aspx
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Postmanagement Stadt Coburg, SÜC und CEB
Uferstraße 7
Coburg
96450
Deutschland
Kontaktstelle(n): Postmanagement Stadt Coburg, SÜC und CEB
E-Mail: [4]daniel.wedler@coburg.de
NUTS-Code: DE243
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.coburg.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Neubau einer Dreifachsporthalle an der Karchestraße Tischlerarbeiten
Innentüren.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45212225
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Neubau einer Dreifachsporthalle an der Karchestraße Tischlerarbeiten
Innentüren.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45420000
45421000
45421150
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE243
Hauptort der Ausführung:
96450 Coburg, Karchestraße.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
40 Objektinnentüren mit Stahlumfassungszargen
3 Objektinnentüren mit Stahlumfassungszargen Schiebetüren
40 m Festerbänke.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 10/07/2017
Ende: 11/08/2017
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung ist vorerst mit dem Angebot durch Eigenerklärungen gemäß
Formblatt 124EU (Eigenerklärungen zur Eignung EU) nachzuweisen.
Über dem Formblatt 124EU hinaus geforderte Nachweise sind vorerst durch
Eigenerklärungen nachzuweisen.
Ergibt die Wertung der Angebote, dass das Angebot in die engere Wahl
gelangen soll, sind die im Formblatt 124EU jeweils genannten
Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen und die
Nachweise/Bescheinigungen für die über Formblatt 124EU hinaus
geforderten Eignungsnachweise, innerhalb der vom Auftraggeber genannten
Frist, vorzulegen.
Schließen sich mehrere Wirtschaftsteilnehmer zu einer
Bietergemeinschaft zusammen, ist die Eignung vorerst durch
Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124EU für jedes Mitglied der
Gemeinschaft nachzuweisen.
Über dem Formblatt 124EU hinaus geforderte Nachweise sind für jedes
Mitglied der Gemeinschaft vorerst durch Eigenerklärungen nachzuweisen.
Schließen sich mehrere Wirtschaftsteilnehmer zu einer
Bietergemeinschaft zusammen und ergibt die Wertung der Angebote, dass
das Angebot in die engere Wahl gelangen soll, sind die im Formblatt
124EU jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen
und die Nachweise/Bescheinigungen für die über Formblatt 124EU hinaus
geforderten Eignungsnachweise, innerhalb der vom Auftraggeber genannten
Frist, für jedes Mitglied der Gemeinschaft vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die Eignung jedes anderen Unternehmens vorerst
durch Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124EU nachzuweisen. Über dem
Formblatt 124EU hinaus geforderte Nachweise sind vorerst für jedes
andere Unternehmen durch Eigenerklärungen nachzuweisen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen und ergibt die Wertung der Angebote, dass das
Angebot in die engere Wahl gelangen soll, sind die im Formblatt124EU
jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen und
die Nachweise/Bescheinigungen für die über Formblatt 124EU hinaus
geforderten Eignungsnachweise, für jedes andere Unternehmen, innerhalb
der vom Auftraggeber genannten Frist, vorzulegen.
Das Formblatt liegt den Unterlagen bei oder kann auf u. s.
Internetseite heruntergeladen werden:
[6]http://www.bayerisches-innenministerium.de/buw/bauthemen/vergabeundv
ertragswesen/lieferunddienstleistungsauftraege/index.php
Es kann auch die in Art. 59 der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen
Parlaments und des Rates vorgegebene, die sog. Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE), genutzt werden.
Wird die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) genutzt, so
zählen o. g. Anforderungen/Vorgaben sinngemäß.
Werden vom Bieter/von der Bietergemeinschaft oder vom Nachunternehmer
Nachweise/Unterlagen gefordert, dürfen die geforderten
Nachweise/Unterlagen nicht länger als 6 Monaten vor dem Schlusstermin
für den Eingang der Angebote ausgestellt worden sein.
Der Nachweis der Eignung kann mit der Eintragung in die allgemein
zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen. Die
geforderten Angaben/Mindestanforderungen müssen dort enthalten sein.
Justizvollzugsanstalten, Einrichtungen der Jugendhilfe, Aus- und
Fortbildungsstätten und ähnliche Einrichtungen sowie Betriebe der
öffentlichen Hand und Verwaltungen sind zum Wettbewerb nicht
zugelassen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Grundsätzliche Regelungen zur Vorlage der geforderten Nachweises der
Eignung siehe III.1.1.
Weiterhin werden gefordert:
Vorlage einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung.
Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und
andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen
ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im
Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische
und beruflichen Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so
muss er die dafür vorgesehenen Teilleistungen/Kapazitäten in seinem
Angebot, Teilnahmeantrag oder seiner Interessensbestätigung benennen.
Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von
ihr bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen
Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese
Unternehmen geeignet sind. Er hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter
sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende
Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
Nimmt der Bewerber in Hinblick auf die Kriterien für die
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer
Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen
diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Die
Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung
abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bieter muss zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe eine Betriebs- bzw.
Berufshaftpflichtversicherungsdeckung mit einer Mindestdeckungssumme
von jeweils 3 000 000 EUR für Personenschäden und 1 500 000 EUR für
Sach- und Vermögensschäden unterhalten.
Besitzt der Bieter zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots keine
Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung mit entsprechender
Deckung, kann eine unwiderrufliche Zusage der Versicherung des
Bewerbers, die Deckungssumme im Fall einer heranstehenden Beauftragung
entsprechend zu erhöhen, als erster Nachweisvorgelegt werden
(Versicherungspolice mit erhöhten Deckungssummen muss vor Bezuschlagung
des Angebots vorliegen).
Mindestumsatz 125 000 EUR/a.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Grundsätzliche Regelungen zur Vorlage des geforderten Nachweises der
Eignung siehe III.1.1.
Weiterhin werden gefordert:
Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten fünf
abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind. Mindestangabe sind 3 Referenzprojekte.
Für den Fall, dass entgegen der Forderung mehr als 3 Referenzprojekte
benannt werden sollten, werden nur die ersten 3 in der Reihenfolge der
Bewerbung genannten Referenzen gewertet.
Referenzprojekte mit einer Summe (Rechnungswert, netto) von jeweils
weniger als u. g. Einzelsumme sind im Umfang nicht mit der
ausgeschriebenen Leistung vergleichbar.
Weiterhin sind Ausführungszeiträume (bei vergleichbarer Auftragssumme)
länger als die in dieser Bekanntmachung unter II.2.7. aufgeführten
Zeiträume (in Wochen) nicht mit der ausgeschriebenen Leistung
vergleichbar.
Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Qualifikation, mit gesondert ausgewiesenem technischen
Leitungspersonal.
Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als
Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen
ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im
Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische
und beruflichen Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so
muss er die dafür vorgesehenen Teilleistungen/Kapazitäten in seinem
Angebot, Teilnahmeantrag oder seiner Interessensbestätigung benennen.
Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von
ihr bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen
Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese
Unternehmen geeignet sind. Er hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter
sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende
Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
Nimmt der Bewerber in Hinblick auf die Kriterien für die
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer
Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen
diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Die
Haftungserklärung gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung
abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
3 Referenzprojekte in den letzten 5 Jahren.
Vergleichbar sind Projekte mit einer Mindestauftragssumme von 70 000
EUR in einem unter II.2.7. genannten Ausführungszeitraum (in Wochen).
Mindestbeschäftigtenzahl (Mindestqualifikation):
3 Facharbeiter.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/04/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/07/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 06/04/2017
Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 98153-1277
E-Mail: [7]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 98153-1837
Internet-Adresse:[8]http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_a
bt/abt2/abt3Sg2101.htm
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein
Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist nach § 160 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den
geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat.
Weiterhin ist der Antrag unzulässig, soweit der Antragsteller Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden.
Auch ist der Antrag unzulässig, soweit Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ferner ist der Antrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 98153-1277
E-Mail: [9]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 98153-1837
Internet-Adresse:[10]http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_
abt/abt2/abt3Sg2101.htm
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/03/2017
References
1. mailto:beschaffungsstelle@coburg.de?subject=TED
2. http://www.coburg.de/
3. http://www.coburg.de/startseite/Buergerservice-A-Z/Vergabeseite-der-Stadt-Coburg.aspx
4. mailto:daniel.wedler@coburg.de?subject=TED
5. http://www.coburg.de/
6. http://www.bayerisches-innenministerium.de/buw/bauthemen/vergabeundvertragswesen/lieferunddienstleistungsauftraege/index.php
7. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
8. http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm
9. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
10. http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm
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