Ausschreibung: Dienstleistungen des Sozialwesens - DE-Karlsruhe Dienstleistungen des Sozialwesens Dienstleistungen im Sozialwesen in Verbindung mit Heimen Unterbringung Dokument Nr...: 490020-2020 (ID: 2020101609263718937) Veröffentlicht: 16.10.2020 * DE-Karlsruhe: Dienstleistungen des Sozialwesens 2020/S 202/2020 490020 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1)Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Karlsruhe Postanschrift: Felsstraße 2-4 Ort: Karlsruhe NUTS-Code: DE12 Karlsruhe Postleitzahl: 76185 Land: Deutschland Kontaktstelle(n): Referat 91 Vergabestelle E-Mail: [6]Vergabestelle.Abteilung9@rpk.bwl.de Telefon: +49 721-824829-374 / 380 Fax: +49 721-93340225 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: [7]www.rp-Karlsruhe.de I.3)Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: [8]https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYP7/docum ents Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: [9]https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYP7 I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5)Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1)Umfang der Beschaffung II.1.1)Bezeichnung des Auftrags: Alltagsbetreuung in der Landeserstaufnahmeeinrichung für Flüchtlinge (LEA) Felsstraße 2-4 in 76185 Karlsruhe Referenznummer der Bekanntmachung: 0230.9/18-20 II.1.2)CPV-Code Hauptteil 85310000 Dienstleistungen des Sozialwesens II.1.3)Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4)Kurze Beschreibung: Alltagsbetreuung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) Felsstraße 2-4 in 76185 Karlsruhe. II.1.5)Geschätzter Gesamtwert II.1.6)Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2)Beschreibung II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 85311000 Dienstleistungen im Sozialwesen in Verbindung mit Heimen 98341000 Unterbringung II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis Hauptort der Ausführung: Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) Felsstraße 2-4 76185 Karlsruhe II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: Alltagsbetreuung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) Felsstraße 2-4 in 76185 Karlsruhe. II.2.5)Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Realisierungskonzept / Gewichtung: 35 Qualitätskriterium - Name: Konzept Reklamationsmanagement / Gewichtung: 15 Preis - Gewichtung: 50 II.2.6)Geschätzter Wert II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 29/04/2021 Ende: 28/04/2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Der Auftraggeber kann den Leistungszeitraum durch einseitige Erklärung zweimal um 12 Monate verlängern, somit längstens bis zum 28.4.2025. Die Erklärung muss schriftlich erfolgen und dem Auftragnehmer spätestens 4 Monate vor Ende des laufenden Leistungszeitraumes zugehen. Der Auftragnehmer hat das Recht, der Verlängerung innerhalb von 2 Wochen nach Zugang der Verlängerungserklärung schriftlich zu widersprechen. II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Bewohnerverwaltungssystem: Der Auftraggeber ist nach Ablauf des ersten Leistungsjahres berechtigt, die Nutzung eines anderen elektronischen Erfassungssystems vorzuschreiben, welches durch den Aufraggeber gestellt wird. Die Beschaffungs-, Installations- und Wartungskosten für ein solches alternatives elektronisches Erfassungssystem übernimmt der Auftraggeber. Ab dem Zeitpunkt, in dem das elektronische System des Auftraggebers zum Einsatz kommt, ist das System des Auftragnehmers nicht mehr weiterzubetreiben und es entfällt der Vergütungsanteil für dieses bisher durch den Auftragnehmer betriebene System (vgl. Anlage 5 Preisblatt). Der Auftraggeber wird dem Auftragnehmer 4 Monate vor Inbetriebnahme des eigenen Erfassungssystems dies dem Auftragnehmer mitteilen. II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1)Teilnahmebedingungen III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die unter III.1.1) verlangten Erklärungen und Nachweise sind soweit vorgegeben ausschließlich unter Verwendung der den Vergabeunterlagen als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1. andere Unternehmen, die für die Erfüllung der Anforderungen gemäß Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden und 2. Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n) übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Anlage 9 Erklärung zur Eignungsleihe bzw Anlage 8 Nachunternehmererklärung). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit dem Angebot das Formblatt Anlage 9a Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe einreichen. In der zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Anlage 8a Verpflichtungserklärung Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1) bis 2) (siehe nachfolgend) anfordern (siehe jeweils Teil 2 der Anlage 8a bzw. 9a). Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bieter/Bietergemeinschaft einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein, 2. Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen, 3. Falls Ausschlussgründe gem. §§ 123 GWB und/oder 124 GWB vorliegen, Eigenerklärung des Bieters/ der Bietergemeinschaft, dass Selbstreinigungsmaßnahmen entsprechend § 125 GWB ergriffen wurden und Vorlage der Nachweise der Selbstreinigung, 4. Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass weder deren Unternehmen, noch Mehrheitsanteilseigner oder Gesellschafter, noch eine Mutter- oder Tochtergesellschaft auf einer der in den Anlagen zu den Verordnungen 881/2002 und 2580/2001 sowie der Anlage des Standpunktes des Rates 2001/931/GASP befindlichen Terrorlisten erscheint, 5. Erklärung zum Landestariftreue- und Mindestlohngesetz (LTMG), 6. ggf. Bietergemeinschaftserklärung, 7. ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz, 8. ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung, 9. ggf. Erklärung zur Eignungsleihe, 10. ggf. Verflichtungserklärung zur Eignungsleihe. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a GewO i. V. m. § 19 MiLoG beim Bundesamt für Justiz anfordern. III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/der einzelnen Mitglieder einer Bietergemeinschaft und den Umsatz für den zu vergebenden Leistungen entsprechende Dienstleistungen (Unterbringung und Alltagsbetreuung im Bereich der Flüchtlingsunterbringung) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, 2. Eigenerklärung über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU mit einer Deckungssumme pro Versicherungsfall von mindestens: a) 5 Mio. EUR für Personenschäden, b) 5 Mio. EUR für Sachschäden, c) 0,05 Mio. EUR für Bearbeitungsschäden, d) 0,20 Mio. EUR für Schlüsselverlustschäden, e) 0,02 Mio. EUR Vermögensschäden, f) 0,02 Mio. EUR für Obhutsschäden, g) 0,10 Mio. EUR für Allmählichkeitsschäden. Zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche des Auftraggebers. Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber spätestens bis zu Beginn des Leistungszeitraums und darüber hinaus auf Verlangen jederzeit und unverzüglich den Abschluss und die Fortführung der Betriebshaftpflichtversicherung mit den entsprechenden Deckungssummen nachzuweisen. Die Nichtvorlage führt zur außerordentlichen unverzüglichen Kündigung. III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Erklärung des Bieters/der einzelnen Mitglieder einer Bietergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre und die Anzahl der Mitarbeiter, die in den letzten 3 Geschäftsjahren für entsprechende Dienstleistungen (Alltagsbetreuung im Bereich der Flüchtlingsunterbringung) eingesetzt worden sind. 2. Mindestens 2 vergleichbare Referenzprojekte innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre zzgl. des aktuellen Geschäftsjahres (inkl. laufender Aufträge) unter Angabe der Bezeichnung und Anschrift der Aufnahmeeinrichtung, des Projektumfangs (kurze Beschreibung der erbrachten Dienstleistung inkl. Angaben zur sachlichen Nähe zur ausgeschriebenen Dienstleistung), der Funktion, dem Anteil an der Leistungserbringung, den Ausführungszeiten und Angabe des Auftraggebers mit Ansprechpartner nebst Telefonnummer und Email sowie der Anzahl der Übernachtungsplätze in der Einrichtung. Als vergleichbare Leistung gilt die Alltagsbetreuung im Bereich der Flüchtlingsunterbringung in einer räumlich zusammenhängenden Einrichtung. Als räumlich zusammenhängende Einrichtung können auch mehrere Gebäude gelten, wenn sich diese auf dem gleichen Gelände befinden. Zusätzlich muss eine der Referenzen über mindestens 300 und die andere über mindestens 200 Übernachtungsplätze verfügen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 2) Nennung von mindestens 2 entsprechenden Referenzprojekten. III.2)Bedingungen für den Auftrag III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Abschnitt IV: Verfahren IV.1)Beschreibung IV.1.1)Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein IV.2)Verwaltungsangaben IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 02/12/2020 Ortszeit: 10:00 IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch IV.2.6)Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 12/02/2021 IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 02/12/2020 Ortszeit: 10:00 Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.3)Zusätzliche Angaben: Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden, die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können über den Download (vgl. I.3) abgerufen werden. Bieterfragen können nur nach vorheriger Registrierung und Freischaltung über den Vergabemarktplatz Baden-Württemberg ([10]https://ausschreibungen.landbw.de) gestellt werden und werden nur über diesen beantwortet. Bieterfragen, die nach dem 25.11.2020, 10.00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet werden. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig beim Auftraggeber registriert haben. Interessierte Bieter werden daher gebeten, sich freiwillig auf dem Vergabemarktplatz Baden-Württemberg registrieren und für den Projektraum des Vergabeverfahrens freischalten zu lassen. Soweit eine freiwillige Registrierung und Freischaltung nicht erfolgen, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht registrierte Bieter sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber. Die Angebote sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2) und ausschließlich elektronisch über das kostenfreie Bietertool der Vergabeplattform einzureichen. Bekanntmachungs-ID: CXR6YY6YYP7 VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Postanschrift: Durlacher Allee 100 Ort: Karlsruhe Postleitzahl: 76137 Land: Deutschland E-Mail: [11]vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: +49 721-926-4049 Fax: +49 721-9263985 VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt. VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Postanschrift: Durlacher Allee 100 Ort: Karlsruhe Postleitzahl: 76137 Land: Deutschland E-Mail: [12]vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: +49 721-926-4049 Fax: +49 721-9263985 VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 13/10/2020 References 6. mailto:Vergabestelle.Abteilung9@rpk.bwl.de?subject=TED 7. http://www.rp-Karlsruhe.de/ 8. https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYP7/documents 9. https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYP7 10. https://ausschreibungen.landbw.de/ 11. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED 12. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de