Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-München IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung Beratung im Bereich Software-Integration Dienstleistungen in Verbindung mit Software Dokument Nr...: 434810-2020 (ID: 2020091609200161645) Veröffentlicht: 16.09.2020 * DE-München: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung 2020/S 180/2020 434810 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1)Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Bayerische Versorgungskammer Postanschrift: Arabellastraße 33 Ort: München NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt Postleitzahl: 81925 Land: Deutschland Kontaktstelle(n): S 311 IT Einkauf E-Mail: [6]iteinkauf@versorgungskammer.de Telefon: +49 899235-8022 Fax: +49 899235-8995 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: [7]www.versorgungskammer.de I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung I.3)Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4KDJ2B/documents Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4KDJ2B I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts I.5)Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1)Umfang der Beschaffung II.1.1)Bezeichnung des Auftrags: 004 619.000_20_Berater für das Projekt Data-Warehouse (DWH) Referenznummer der Bekanntmachung: 004 619.000 II.1.2)CPV-Code Hauptteil 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung II.1.3)Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4)Kurze Beschreibung: Die BVK benötigt Beratungs- und Unterstützungsleistung zur Konzeption und Implementierung eines Data Warehouse für das Kapitalanlagemanagement. Für diese Leistung besteht bei der BVK spezialisierter Unterstützungsbedarf durch erfahrene Berater, der mit internen BVK-Kapazitäten nicht abdeckbar ist. Angestrebt wird die Vergabe an einen Anbieter mit nachgewiesenen Erfahrungen in Konzeption und Implementierung eines Data Warehouse für ein Kapitalanlagemanagement mit vergleichbarer Asset-Allokation wie bei der BVK. Die Leistung umfasst: Phase 1 Bestandsaufnahme und Analyse aller Anlageklassen der Kapitalanlage, Definition der Anforderungen und Erfassung des fachlichen Daten- und Analysemodells einschließlich der Schnittstellen und vorhandenen Tools; Interviews und Workshops mit allen beteiligten Stellen des Kapitalanlagen- und Immobiliencontrollings, des Portfolio-, Investment-, Asset- und Property Managements sowie den Organisationseinheiten des Wertpapiermanagements sowie mit externen Organisationen wie z.B. den KVGen oder den Verwahrstellen zur Aufnahme der IST-Situation und der zukünftigen Herausforderungen bzw. Anwendungsfälle. Hinsichtlich der Workshops sind unter anderem folgende Punkte Teil der Leistung: Organisation, Koordination und Durchführung der Workshops mit dem jeweiligen Fachbereich; Ermittlung und Analyse der IST-Situation (bzgl. Daten, Fondsstruktur, Dokumenten, Reporting); Abfragen und Herausarbeiten der Ziele bzw. des Anforderungskatalogs des jeweiligen Fachbereichs; Dokumentation des Vorgehens im Workshop und der erzielten Ergebnisse; Unter Workshops" sind im Wesentlichen Beratung und Interviews des jeweiligen Fachbereichs mit Vor-Ort-Terminen zu verstehen. Die Workshops sind Bestandteil des Angebotspreises; Schnittstellen zwischen den BVK Organisationseinheiten und Externen definieren und verarbeiten (KVG, Asset Manager, externe Marktdaten); Einbringung von Best-Practise-Empfehlungen aus dem Markt (speziell für den Bereich Immobilien: auch im Hinblick auf ein angestrebtes Portfoliomanagementsystem, mit dem alle Einheiten zukünftig zentral arbeiten sollen); Gewünschtes Ergebnis: Erarbeitung und Dokumentation der IST-Datensituation, der Organisation und Prozesse, der benötigten Rollen sowie des Ziel-Fachdatenmodells. Phase 2 Konzeption, Implementierung und Test des Data Warehouse auf Basis des erarbeiteten Fachdatenmodells inkl. ETL-Prozess (Extraktion, Transformation, Laden) unter Einbindung aller interner und externer Datenquellen; Die Datenbanktechnologie sowie die Datenintegrationsschnittstellentechnologie zwischen den verschiedenen Datenquellen und dem Enterprise Data Warehouse werden bis Ende 2020 von der BVK vorgegeben. Durchführung der Projektkoordination, des Projektreportings, der Workshop Vor- und Nachbereitungen inkl. Dokumentation und der Entscheidungsdokumentation. II.1.5)Geschätzter Gesamtwert II.1.6)Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2)Beschreibung II.2.1)Bezeichnung des Auftrags: II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 72227000 Beratung im Bereich Software-Integration 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt Hauptort der Ausführung: Bayerische Versorgungskammer Arabellastraße 33 81925 München II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: Siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen. II.2.5)Zuschlagskriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt II.2.6)Geschätzter Wert II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 01/11/2020 Ende: 30/11/2021 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1)Teilnahmebedingungen III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 GWB. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB. Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der Auftraggeber die Vorlage einer Eigenerklärung des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft oder einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nach § 50 VgV. Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärungen des Bieters durch die Einholung entsprechender Bescheinigungen nach § 48 Abs. 4 und 5 VgV zu überprüfen. Der Auftraggeber schließt Bieter bzw. Bietergemeinschaften vom Vergabeverfahren aus, wenn Ausschlussgründe nach den §§ 123 und 124 GWB vorliegen und keine erfolgreiche Selbstreinigung nach § 125 GWB nachgewiesen werden kann. Der Auftraggeber fordert für den Bieter bzw. die Bietergemeinschaft, auf dessen/deren Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150 a GewO beim Bundesamt für Justiz an. Geforderte Erklärungen und Nachweise zum Nachweis der Eignung Eigenerklärung des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft zur Eintragung im Handels-/Berufsregister nach § 44 VgV bzw. ein vergleichbarer Nachweis, wenn keine Verpflichtung zum Eintrag in das Berufs-/Handelsregister besteht. Der Auftraggeber fordert Bieter bzw. Bietergemeinschaften, deren Angebot in die engere Wahl kommt auf, zur Bestätigung der Erklärung entsprechende Nachweise vorzulegen. Eigenerklärung des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beitrag zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurde. Der Auftraggeber fordert Bieter bzw. Bietergemeinschaften, deren Angebot in die engere Wahl kommt auf, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (sofern Beitragspflicht besteht) und des Finanzamtes vorzulegen. Eigenerklärung zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft. Der Auftraggeber fordert Bieter bzw. Bietergemeinschaften, deren Angebot in die engere Wahl kommt auf, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen. Eigenerklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation. Unabhängig von Erklärungen zu § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB hat der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft eine Eigenerklärung vorzulegen, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft nicht in Liquidation befindet. III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft sowie jedes Unternehmen, auf dessen Ressourcen der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung nach § 47 VgV (Eignungsleihe) verweist, müssen folgende Eigenerklärungen abgeben und die nachstehenden Nachweise erbringen: Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters während der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für, mit der ausgeschriebenen Leistung, vergleichbare Leistungen in diesem Zeitraum. Der Auftraggeber fordert Bieter bzw. Bietergemeinschaften, deren Angebot in die engere Wahl kommt auf, zur Bestätigung eine entsprechende Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers bzw. Steuerberaters vorzulegen. Eigenerklärung, dass der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft über eine ausreichende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung verfügt oder eine Haftpflichtversicherung mit marktüblichen Haftpflichtdeckungssummen im Falle der Auftragserteilung abgeschlossen wird. Zum Nachweis ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, aus der hervorgeht, dass eine Haftpflichtversicherung mit den entsprechenden Haftpflichtdeckungssummen besteht oder dass der Versicherer dazu bereit ist, die Haftpflichtdeckungssummen im Auftragsfall entsprechend anzupassen. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei der Bildung einer Arbeitsgemeinschaft muss der Versicherungsschutz auf die Arbeitsgemeinschaft ausgestellt sein. Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden. III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Benennung zu Referenzprojekten, die in den letzten höchstens 3 Jahren erbracht wurden und inhaltlich, wertmäßig sowie zeitlich mit der geplanten Leistung vergleichbar sind. Mehrere Verträge oder Aufträge, die für denselben Auftraggeber erbracht wurden, werden nicht als eine, sondern als getrennte Referenzen bewertet. Die Referenzen beinhalten die Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes, des Liefer- bzw. bzw. Erbringungszeitpunktes, des Auftraggebers und des jeweiligen Ansprechpartners. Der Auftraggeber behält sich bei Bietern bzw. Bietergemeinschaften, deren Angebot in die engere Wahl kommt vor, die Referenzen bei den genannten Ansprechpartnern zu überprüfen. Erklärungen des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft Erklärung zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl und die Zahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren. Erklärung zu technischen Fachkräften, die im Auftragsfall eingesetzt werden sollen sowie Benennung deren Qualifikation. Erklärung zur Berufserfahrung der vorgesehenen Projektmitarbeiter bei Projekten mit vergleichbaren Leistungen; Beschreibung von Nachqualifizierungsverfahren von neuen Mitarbeitern im Falle des Austauschs von maßgeblichen Projektmitarbeitern; Beschreibung der bei vergleichbaren Leistungen eingesetzten Geräte und der technischen Ausrüstung; Benennung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung; Erklärung zum verwendeten und im Auftragsfall eingesetzten Qualitätsmanagementsystem vor. Erklärung zum Lieferkettenmanagement und zum Lieferkettenüberwachungssystem des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft. Erklärung zum geplanten Umfang und zur Art der Unterauftragsvergabe im Auftragsfall. Der Auftraggeber behält sich bei Bietern bzw. Bietergemeinschaften, deren Angebot in die engere Wahl kommt vor, die Nachforderung entsprechender Nachweise vor. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestanforderungen an das vom Auftragnehmer eingesetzte Personal: Erfahrung mit gemischter Wertpapier- und Immobilienanlage (In- und Ausland) inklusive alternativer Anlageformen wie Private Equity, Infrastrukturinvestitionen, Hedgefonds; Detailkenntnis verschiedener Investment- und Fondsstrukturen (in der BVK liegen u. a. Folgende vor: UCITs, deutsche und ausländische Spezial-AIFs, AIFMs, SCS, SICAVs, FCPs, REITs, Limited Partnerships (nach Delaware-, Cayman-, UK-Recht), Dachfonds, Masterfonds, Investmentebene: AcquiCo, PropCo inkl. SHL und JV Strukturen, Fonds-/Dachfonds); Rechtliche Kenntnisse (insb. Versicherungsaufsichtsrecht, Investmentrecht in Luxemburg und Deutschland, KAGB); Steuerliche Kenntnisse: Insbesondere Investment- und Fondsstrukturierung im Wertpapier- und Immobilienbereich, Internationale Besteuerung von Immobilien und Einkünften aus Immobilien, Laufende Ausschüttungen und Veräußerungen, Kenntnisse zu Währungshedging; Detailkenntnis gängiger Kennzahlen, Berechnungsmethoden und Analyseansätze im Immobilien- und Wertpapierbereich (Aktien, Fixed Income, Alternative Investments); Kenntnis nationaler und internationaler Definitionsstandards im Immobilienbereich, auch für Spezial-AIFs, z. B. INREV, gif. etc.; Detaillierte Marktkenntnis führender Immobilien-Portfoliomanagementsysteme (darunter mindestens Immopac, Synapplix, bison.box, Value Creator, Argus), deren benötigtes Datenmodell, Schnittstellen und Funktionalitäten; Kenntnis marktgängiger BI-Tools; Kenntnisse in SAP und das Schaffen von Schnittstellen mit dem Data Warehouse; Kenntnisse in Bloomberg und der Anbindung an das Data Warehouse; Erfahrung im Bereich ESG (Standards, Reporting und Kennzahlen, beispielsweise PRI, TCFD, GRESB) sowie mit Nachhaltigkeitsratings (z. B. MSCI, ISS-oekom) Für die eingesetzten Berater gilt, dass sie in der Lage sind, die bestehenden Struktur der Kapitalanlage der BVK zu analysieren und darauf basierend den gestellten Projektauftrag umzusetzen. Hierzu besitzen sie die notwendigen fachlichen und technischen Kenntnisse sowie gute Kommunikationsfähigkeiten, um auf Kundenanforderungen einzugehen. Dies befähigt sie, Konzepte zu erarbeiten und diese in der nächsten Phase umzusetzen. Sie haben mindestens 3 Jahre Erfahrung in vergleichbaren Projekten. Der Projektleiter muss mindestens 5 Jahre Erfahrung in vergleichbaren Projekten und ausgeprägte Kommunikations- und Führungsfähigkeit vorweisen. Für weitere Anforderungen siehe Anlage 2 (Leistungs- und Aufgabenmatrix). III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2)Bedingungen für den Auftrag III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Siehe Vergabeunterlagen III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren IV.1)Beschreibung IV.1.1)Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2)Verwaltungsangaben IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 12/10/2020 Ortszeit: 12:00 IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch IV.2.6)Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2021 IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 12/10/2020 Ortszeit: 12:00 Ort: Siehe Kontaktstelle Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Zur Öffnung der Angebote sind nur Vertreter des Auftraggebers zugelassen Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert VI.3)Zusätzliche Angaben: Fragen zum Verfahren und zu den Vergabeunterlagen können bis 11 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform gestellt werden. Danach eingehende Fragen werden aus Gründen der Bietergleichbehandlung und Chancengleichheit nicht mehr beantwortet. Die Beantwortung erfolgt nach § 20 Abs. 3 Nr. 1 spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform. Grundsätzlich hat jegliche Kommunikation zwischen Bewerbern und Vergabestelle über die elektronische Vergabeplattform zu erfolgen. Telefonische Anfragen oder Anfragen per E-Mail sind unzulässig und werden nicht beantwortet. Bekanntmachungs-ID: CXP4Y4KDJ2B VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern Postanschrift: Maximilianstraße 39 Ort: München Postleitzahl: 80538 Land: Deutschland E-Mail: [10]vergabekammer.suedbayern@vg-m.bayern.de Telefon: +49 89-2176-2577 Fax: +49 89-2176-2859 VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Offizielle Bezeichnung: Bayerische Versorgungskammer Postanschrift: Arabellastraße 33 Ort: München Postleitzahl: 81925 Land: Deutschland E-Mail: [11]iteinkauf@versorgungskammer.de Telefon: +49 899235-8022 Fax: +49 899235-8995 Internet-Adresse: [12]www.versorgungskammer.de VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 11/09/2020 References 6. mailto:iteinkauf@versorgungskammer.de?subject=TED 7. http://www.versorgungskammer.de/ 8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4KDJ2B/documents 9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4KDJ2B 10. mailto:vergabekammer.suedbayern@vg-m.bayern.de?subject=TED 11. mailto:iteinkauf@versorgungskammer.de?subject=TED 12. http://www.versorgungskammer.de/ -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de