Ausschreibung: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - DE-Berlin Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten Überwachung von Alarmanlagen Bewachungsdienste Streifendienste Kurierdienste Dokument Nr...: 19536-2020 (ID: 2020011509194083136) Veröffentlicht: 15.01.2020 * DE-Berlin: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten 2020/S 10/2020 19536 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1)Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Technische Universität Berlin, Der Präsident, K 2 Zentrale Vergabestelle Postanschrift: Straße des 17. Juni 135 Ort: Berlin NUTS-Code: DE300 Postleitzahl: 10623 Land: Deutschland Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle E-Mail: [6]vergabestelle@tu-berlin.de Telefon: +49 30314-22407 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: [7]https://www.tu-berlin.de I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung I.3)Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: [8]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: [9]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts I.5)Haupttätigkeit(en) Bildung Abschnitt II: Gegenstand II.1)Umfang der Beschaffung II.1.1)Bezeichnung des Auftrags: Sicherheitsdienstleistungen Wachschutz in diversen Gebäuden der Technischen Universität Berlin Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabe-Nr. OV-088-19 II.1.2)CPV-Code Hauptteil 79710000 II.1.3)Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4)Kurze Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung sind sämtliche Leistungen, welche zur Durchführung der Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten wie Separatwachschutz, Logenbesetzung/Logendienst, Revierbewachung, Alarmverfolgung sowie Kurierfahren für die Liegenschaften der Technischen Universität Berlin erforderlich sind. Die Einsatzorte befinden sich hauptsächlich in Berlin Charlottenburg, Wedding, Dahlem und Mitte. II.1.5)Geschätzter Gesamtwert II.1.6)Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: ja Angebote sind möglich für alle Lose Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2 Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben: Ein Bieter kann für maximal 2 Lose einen Zuschlag erhalten. Die Wertung der Angebote erfolgt nach der Reihenfolge der Lose 1 bis 4. Sofern ein Bieter für die Lose 1 und 2 den Zuschlag erhält und für Los 3 ebenfalls auf Rang 1 sei, würde für Los 3 der zweitplatzierte Bieter den Zuschlag erhalten usw. Detaillierte Angaben zu den Zuschlagskriterien sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. II.2)Beschreibung II.2.1)Bezeichnung des Auftrags: TU Berlin Sicherheitsdienstleistungen Wachschutz, Nordgelände der TU Berlin Los-Nr.: 1 II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 79711000 79713000 79715000 64120000 II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DE300 Hauptort der Ausführung: Technische Universität Berlin: Gebäude H der TU Berlin in Berlin Charlottenburg Nordcampus der TU Berlin in Berlin Charlottenburg Nördlich der Straße des 17. Juni in 10623 Berlin II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: Überwachung von Alarmanlagen, Bewachungsdienste, Streifendienste, Kurierdienste II.2.5)Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 50 % Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 50 % II.2.6)Geschätzter Wert II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 01/08/2020 Ende: 31/07/2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Die feste Vertragslaufzeit (ohne Optionsausübung) endet unabhängig vom Datum der Zuschlagserteilung zum 31.7.2023 um 24:00 Uhr, ohne dass es einer Kündigung bedarf, es sei denn der AG erklärt schriftlich bis spätestens zum 30.11. des Vorjahres die Fortführung des Vertrages um 12 Monate. Der Vertrag kann max. zweimal um 12 Monate verlängert werden (max. Vertragslaufzeit von insgesamt 5 Jahren). II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Objektbesichtigung ist verpflichtend, Terminvereinbarung erfolgt über die Vergabestelle der TU Berlin II.2)Beschreibung II.2.1)Bezeichnung des Auftrags: TU Berlin Sicherheitsdienstleistungen Wachschutz Nordgelände und Produktinstechnisches Zentrum (PTZ) Los-Nr.: 2 II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 79711000 79713000 79715000 II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DE300 Hauptort der Ausführung: Technische Universität Berlin: Campus Charlottenburg, Nordgelände, Nördlich der Straße des 17. Juni in 10623 Berlin Gebäude: A, E-N, F, MA, MAR, TEL, PTZ II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: Überwachung von Alarmanlagen, Bewachungsdienste, Streifendienste II.2.5)Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 50 % Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 50 % II.2.6)Geschätzter Wert II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 01/08/2020 Ende: 31/07/2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Die feste Vertragslaufzeit (ohne Optionsausübung) endet unabhängig vom Datum der Zuschlagserteilung zum 31.7.2023 um 24:00 Uhr, ohne dass es einer Kündigung bedarf, es sei denn der AG erklärt schriftlich bis spätestens zum 30.11. des Vorjahres die Fortführung des Vertrages um 12 Monate. Der Vertrag kann max. zweimal um 12 Monate verlängert werden (max. Vertragslaufzeit von insgesamt 5 Jahren). II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Objektbesichtigung ist verpflichtend, Terminvereinbarung erfolgt über die Vergabestelle der TU Berlin II.2)Beschreibung II.2.1)Bezeichnung des Auftrags: TU Berlin Sicherheitsdienstleistungen Wachschutz Universitätsbibliothek, Gebäude Bergbau- und Hüttenwesen (BH) und Erweiterungsbau (EB) Los-Nr.: 3 II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 79711000 79713000 79715000 II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DE300 Hauptort der Ausführung: Technische Universität Berlin: Gebäude BIB: Fasanenstraße 88 in 10623 Berlin Gebäude BH: Ernst-Reuter-Platz 1 in 10587 Berlin Gebäude EB: Straße des 17. Juni 145 in 10623 Berlin II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: Überwachung von Alarmanlagen, Bewachungsdienste, Streifendienste II.2.5)Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 50 % Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 50 % II.2.6)Geschätzter Wert II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 01/08/2020 Ende: 31/07/2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Die feste Vertragslaufzeit (ohne Optionsausübung) endet unabhängig vom Datum der Zuschlagserteilung zum 31.7.2023 um 24:00 Uhr, ohne dass es einer Kündigung bedarf, es sei denn der AG erklärt schriftlich bis spätestens zum 30.11. des Vorjahres die Fortführung des Vertrages um 12 Monate. Der Vertrag kann max. zweimal um 12 Monate verlängert werden (max. Vertragslaufzeit von insgesamt 5 Jahren). II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Objektbesichtigung ist verpflichtend, Terminvereinbarung erfolgt über die Vergabestelle der TU Berlin II.2)Beschreibung II.2.1)Bezeichnung des Auftrags: TU Berlin Sicherheitsdienstleistungen Wachschutz Ackerstraße und Gärungsgewerbe in Wedding Los-Nr.: 4 II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 79711000 79713000 79715000 II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DE300 Hauptort der Ausführung: Technische Universität Berlin: Gebäude ACK: Ackerstraße in Berlin Gebäude GG: Seestraße in Wedding II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: Überwachung von Alarmanlagen, Bewachungsdienste, Streifendienste. II.2.5)Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 50 % Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 50 % II.2.6)Geschätzter Wert II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 01/08/2020 Ende: 31/07/2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Die feste Vertragslaufzeit (ohne Optionsausübung) endet unabhängig vom Datum der Zuschlagserteilung zum 31.7.2023 um 24:00 Uhr, ohne dass es einer Kündigung bedarf, es sei denn der AG erklärt schriftlich bis spätestens zum 30.11. des Vorjahres die Fortführung des Vertrages um 12 Monate. Der Vertrag kann max. zweimal um 12 Monate verlängert werden (max. Vertragslaufzeit von insgesamt 5 Jahren). II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Objektbesichtigung ist verpflichtend, Terminvereinbarung erfolgt über die Vergabestelle der TU Berlin Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1)Teilnahmebedingungen III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die nachstehenden Eigenerklärungen sind von den Bietern bzw. jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Ausländische Bieter/Bietergemeinschaften dürfen jeweils vergleichbare Nachweise ihres Herkunftslandes vorlegen; der Gleichwertigkeitsnachweis des jeweiligen vergleichbaren Nachweises ist mit dem Angebot vorzulegen. 1) Eigenerklärung zur Eignung (Ein entsprechendes Formblatt [Wirt-124 EU] liegt den Vergabeunterlagen bei, alternativ kann auch die Bescheinigung der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV-Bescheinigung) bzw. eine Bescheinigung anderer geeigneter Präqualifikationsstellen vorgelegt werden.). Der Bieter kann an Stelle der geforderten Eigenerklärung zur Eignung eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung gemäß § 50 VgV vorlegen. 2) Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträgen (Ein entsprechendes Formblatt [Wirt-214] liegt den Vergabeunterlagen bei.) 3) Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen (Ein entsprechendes Formblatt [Wirt-2140.1] liegt den Vergabeunterlagen bei.); 4) Erklärung gem. § 1 Abs. 2 der Frauenförderverordnung (Ein entsprechendes Formblatt [Wirt-2141] liegt den Vergabeunterlagen bei.); 5) Eigenerklärung zur ggf. bestehenden Bietergemeinschaft (Ein entsprechendes Formblatt [Wirt-238] liegt den Vergabeunterlagen bei.); 6) Nachweis einer gültigen Erlaubnis des Bewerbers zur gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung nach §1 AÜG (Kopie ausreichend), gilt nur für Los 1. Falls der Bewerber die Erlaubnis nicht hat, aber ein anderes Unternehmen des Konzerns (im aktienrechtlichen Sinne) diese hat, wird diese anerkannt. Die Nichtvorlage der vorgenannten Erlaubnis mit der Angebotsabgabe führt zwingend zum Ausschluss. Das Unternehmen verpflichtet sich, auf gesonderte Aufforderung durch den Auftraggeber gem. § 4 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz vom 8. Juli 2010 für den Fall, dass es keine gültige Bescheinigung aus dem Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis oder dem Präqualifikationsverzeichnis vorgelegt hat, durch Unterlagen, die nicht älter als 1 Jahr sind, den Nachweis der vollständigen Entrichtung von Beiträgen nachzuweisen. Die Unterlagen müssen von dem zuständigen in- oder ausländischen Sozialversicherungsträger ausgestellt sein. Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der Erklärung zum § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz bzw. § 19 Mindestlohngesetz einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150a Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern. Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der Erklärung zum § 6 Korruptionsregistergesetz eine Abfrage beim Korruptionsregister durchführen. Hinweis: Eingereichte Eigenerklärungen sind durch den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, vor Zuschlagserteilung nach Aufforderung durch die Vergabestelle kurzfristig durch Vorlage entsprechender Nachweise bzw. Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen. III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 7) Nachweis, dass der Bewerber für seine für den Einsatz im Rahmen der Auftragserteilung vorgesehenen Fahrzeuge eine KFZ-Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat (Kopien nicht älter als 1 Jahr) oder eine Eigenerklärung, dass spätestens zum Vertragsbeginn eine KFZ-Haftpflichtversicherung abgeschlossen ist. 8) Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens im Bereich Sicherheitsdienstleistungen bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. (Ein entsprechendes Formblatt [Fragebogen Ressourcen-Sicherheit] liegt den Vergabeunterlagen bei.). 9) Erklärung über den Jahresumsatz des Unternehmens im Bereich Sicherheitsleistungen für Kunden im Bereich Hochschulen, Universitäten, wissenschaftlichen Einrichtungen etc. (Ein entsprechendes Formblatt [Fragebogen Ressourcen-Sicherheit] liegt den Vergabeunterlagen bei.). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestanforderung zu den Losen: Zu Punkt 8: Der Jahresumsatz muss mindestens 1 000 000,00 EUR [netto, exklusive Umsatzsteuer] betragen. Zu Punkt 9: Der Jahresumsatz muss mindestens 200 000,00 EUR [netto, exklusive Umsatzsteuer] betragen. III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 10) Benennung von 5 Referenzen gegliedert in Branche, Dienstleistungsart, Tätigkeiten, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind: Angaben von Referenzgebern mit Ansprechpartner mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Auftragswert (Jahresumsatz), Angaben zum Referenzobjekt bezogen auf Branche (Hochschule, Universität, wiss. Einrichtg., Industrie, Verwaltung, Bank, Versicherung, Verkehrsbetr., Museum) und Größe sowie Vertragslaufzeit und Qualifikationen und Anzahl des eingesetzten Personals. Mindestens eine der genannten Referenzen muss in den benannten Objekten mindestens eine Ausführungsdauer von 2 Jahren vorweisen. (Ein entsprechendes Formblatt [Fragebogen Ressourcen-Sicherheit] liegt den Vergabeunterlagen bei.); 11) Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und deren Qualifikation. Dabei Angaben über die aktuelle personelle Ausstattung des Unternehmens durch Vorlage einer Auflistung der Mitarbeiteranzahl, die im letzten Geschäftsjahr durchschnittlich für die vergleichbare Leistungserbringung beim Bewerber beschäftigt waren. Es muss die Benennung nach den folgenden beruflichen Qualifikationen erfolgen: Administration in Vollzeit und Teilzeit, (Werkschutz)-Meister in Vollzeit und Teilzeit, MA mit abgeschl. Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit in Vollzeit und Teilzeit, MA mit IHK-Prüfung geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft bzw. Werkschutzfachkraft in Vollzeit und Teilzeit, MA ohne eine der o. gen. Ausbildungen/Prüfungen/Lehrgänge, jedoch mit Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO in Vollzeit und Teilzeit. Es ist jeweils die höchste Qualifikation zu benennen. (Ein entsprechendes Formblatt [Fragebogen Ressourcen-Sicherheit] liegt den Vergabeunterlagen bei.) Eignungskriterium nur für die Lose: 19) Eigenerklärung zur Besetzung einer Einsatzleitung mit Führungspersonal in einer Notruf- und Service-Leitstelle; täglich 24 Std. ununterbrochen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestanforderung zu den Losen: Zu Punkt 10: Mindestens eine der genannten Referenzen muss in den benannten Objekten mindestens eine Ausführungsdauer von 2 Jahren vorweisen. III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2)Bedingungen für den Auftrag III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Der Bewerber muss berechtigt und in der Lage sein, Bewachungsdienstleistungen gem. § 34a der Gewerbeordnung (GewO) durchzuführen. III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Bedingungen für die Ausführung des Auftrags sind dem Mustervertrag sowie der Leistungsbeschreibung aus den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Die Vergabeunterlagen sind unter der Vergabeplattform Berlin zu finden: [10]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren IV.1)Beschreibung IV.1.1)Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2)Verwaltungsangaben IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 19/02/2020 Ortszeit: 10:00 IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch IV.2.6)Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 19/04/2020 IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 19/02/2020 Ortszeit: 10:00 Ort: Technische Universität Berlin Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Raum H 2518 Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen VI.3)Zusätzliche Angaben: (1) Die Bewerbung und die Anforderung der Vergabeunterlagen kann nur über die elektronische Vergabeplattform des Landes Berlin [11]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ erfolgen. Die Unterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form über die Vergabeplattform bereitgestellt. Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen mehr in Papier versendet. Für den Erhalt der elektronisch bearbeitbaren Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der Vergabeplattform des Landes Berlin [12]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ bzw. iTWO tender notwendig. (2) Die Einreichung/ Abgabe der Angebote kann nur elektronisch (elektronisch in Textform ohne Signatur bzw. mit qualifizierter elektronischer oder fortgeschrittener elektronischer Signatur) über die Vergabeplattform des Landes Berlin [13]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ erfolgen. Angebote, die in Papierform, per Fax oder per E-Mail übersandt werden, werden im Verfahren nicht berücksichtigt. (3) Die Anforderung der Vergabeunterlagen sowie die Angebote und deren Anlagen sind in deutscher Sprache zu verfassen und einzureichen. (4) Der Bieter/die Bieterin hat zu beachten, dass bei der Abgabe des Angebotes elektronisch in Textform" der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben ist. Bei Teilnahme am elektronischen Vergabeverfahren mit qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur erfolgt die rechtsverbindliche Unterschrift des Angebotes durch die elektronische Signatur. (5) Die Übermittlung von Fragen an den Auftraggeber hat elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Berlin zu erfolgen. Andere, insbesondere telefonische Anfragen, werden nicht beantwortet. Fragen der Bieter werden in neutralisierter Form allen Bietern zugänglich gemacht. Die Kommunikation im Verfahren erfolgt in Deutscher Sprache. Zusätzliche Auskünfte über die Vergabeunterlagen müssen bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist angefordert werden. (6) Hinweis: Eine automatische Information über Änderungen oder Konkretisierungen der Vergabeunterlagen erfolgt nur an registrierten Bewerber. Nichtregistrierte Interessenten sind verpflichtet, sich eigenverantwortlich über Änderungen etc. auf der Vergabeplattform des Landes Berlin [14]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ zu informieren. (7) Der Bieter/die Bieterin hat zur Situation seines Unternehmens gemäß Abschnitt III die geforderten Erklärungen vollständig mit dem Angebot abzugeben, es sei denn, der Auftraggeber hat ausdrücklich etwas anderes bestimmt. Diese sind in deutscher Sprache (bei ausländischen Bietern: Erklärungen / Nachweise, die den geforderten Erklärungen vergleichbar sind und in beglaubigter deutscher Übersetzung) vorzulegen. Für bietende Unternehmen, die ihren Firmensitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, gilt die Vorlage gleichwertiger Bescheinigungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist. Erklärungen und Eignungsnachweise sind auch für alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft und für alle Nachunternehmer einzureichen. Eignungsnachweise und Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Nachweise und Erklärungen binnen Frist nachzufordern. Verstreicht diese Frist fruchtlos, bleibt das Angebot unberücksichtigt. (8) Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den Regelungen der §§ 1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen. Als Nachweis wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine Bescheinigung für die Berufsausbildung zuständigen Stellen eingeholt. VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin Postanschrift: Martin-Luther-Straße 105 Ort: Berlin Postleitzahl: 10825 Land: Deutschland E-Mail: [15]vergabekammer@senwtf.berlin.de Telefon: +49 309013-8316 Fax: +49 309013-7613 VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin Ort: Berlin Land: Deutschland VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 13/01/2020 References 6. mailto:vergabestelle@tu-berlin.de?subject=TED 7. https://www.tu-berlin.de/ 8. http://www.berlin.de/vergabeplattform/ 9. http://www.berlin.de/vergabeplattform/ 10. http://www.berlin.de/vergabeplattform/ 11. http://www.berlin.de/vergabeplattform/ 12. http://www.berlin.de/vergabeplattform/ 13. http://www.berlin.de/vergabeplattform/ 14. http://www.berlin.de/vergabeplattform/ 15. mailto:vergabekammer@senwtf.berlin.de?subject=TED -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de