Ausschreibung: Betriebliche Gesundheitsfürsorge - DE-Frankfurt am Main Betriebliche Gesundheitsfürsorge Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit Administrative Dienste im Gesundheitswesen Diverse Dienstleistungen im Gesundheitswesen Ausbildung in Gesundheitsschutz und erster Hilfe Dokument Nr...: 261788-2013 (ID: 2013080304144328146) Veröffentlicht: 03.08.2013 * Auftragsbekanntmachung Versorgungssektoren Dienstleistungen Richtlinie 2004/17/EG Abschnitt I: Auftraggeber I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH Kurt-Schumacher-Str. 8 Kontaktstelle(n): Einkauf und Materialwirtschaft (NT13) Zu Händen von: Herrn Sebastian Heisig 60311 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Telefon: +49 6921326557 E-Mail: s.heisig@vgf-ffm.de Fax: +49 6921323336 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.vgf-ffm.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH Kurt-Schumacher-Str. 8 Kontaktstelle(n): Einkauf und Materialwirtschaft - Geschäftsstelle (NT13.02) Zu Händen von: Herrn Peer-Olaf Hofbauer 60311 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Telefon: +49 6921326748 E-Mail: p.hofbauer@vgf-ffm.de Fax: +49 6921323336 Internet-Adresse: www.vgf-ffm.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH Kurt-Schumacher-Str. 8 Kontaktstelle(n): Poststelle 60311 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Internet-Adresse: www.vgf-ffm.de I.2) Haupttätigkeit(en) Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: ja Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Kurt-Schumacher-Str. 8 60311 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Betriebsärztlicher Dienst (Holding/EU 135/13). II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 25: Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Frankfurt am Main. NUTS-Code DE712 II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Die Ausschreibung erfolgt für die betriebsärztlichen Standorte der Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt am Main, Kurt-Schumacher-Str. 8, Solmsstraße 40 und Gutleutstraße 280, alternativ für einen dieser drei Standorte, an dem die komplette Leistungserbringung zusammengeführt wird. Derzeit werden insgesamt rund 5 500 Mitarbeiter arbeitsmedizinisch betreut. Alle Standorte befinden sich in Frankfurt am Main. Qualifiziertes Assistenzpersonal sowie umfassend ausgestattete Räumlichkeiten werden vom Auftraggeber gestellt. Eine detaillierte Beschreibung der zu erbringenden Leistungen entnehmen Sie bitte der den Teilnahmeunterlagen beigefügten Leistungsbeschreibung. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 85147000, 71317200, 71317210, 75122000, 85140000, 80560000 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Die betriebsärztliche Einsatzstundenzahl beträgt gegenwärtig durchschnittlich 40 Stunden wöchentlich für den Standort Kurt-Schumacher-Str. und durchschnittlich 40 Stunden wöchentlich, ca. hälftig aufgeteilt für die Standorte Solmsstraße und Gutleutstraße. Das Einsatzvolumen für die arbeitsmedizinische Grundbetreuung (in o.g. Einsatzzeiten bereits enthalten) wird im Rahmen der betriebsintern zu ermittelnden Vorgaben gem. DGUV Vorschrift 2 festgelegt und beträgt derzeit für die Betriebsärzte rund 1 100 Einsatzstunden. Die genauen Angaben hinsichtlich der zu erbringenden berufsgenossenschaftlichen und arbeitsmedizinischen Untersuchungen werden dem Bieterkreis nach dem Teilnahmewettbewerb in den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt. II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Siehe Leistungsbeschreibung. II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 1.1.2014 Abschluss 31.12.2015 Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Eine bestimmte Rechtsform ist nicht erforderlich. Zwingende Voraussetzung für die Auftragserteilung an eine Bietergemeinschaft ist jedoch die Erklärung der Gesamtschuldnerschaft (§421 BGB). Wird der Auftrag an eine Bietergemeinschaft erteilt, so ist diese Generalunternehmer. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Teilnahmeanträge sind zwingend anhand der vom Auftraggeber vorgegebenen Unterlagen zu erstellen. Diese können per e-Mail oder per Post bei der in Anhang A.II angegebenen Kontaktstelle angefordert werden. III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs sind sämtliche der nachfolgend unter Ziffer III.2.1 bis III.2.3 aufgelisteten Nachweise, Erklärungen und Angaben (Unterlagen) beizubringen. Eigenerklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vollständig und vollständig ausgefüllt einzureichen. Das Fehlen der geforderten Eigenerklärungen und Nachweise kann zum Ausschluss führen. Bei Nichtvorlage / Nichtabgabe der geforderten Nachweise und Erklärungen behält sich die Vergabestelle vor, die geforderten Nachweise nachzufordern. Fehlen die Unterlagen nach Ablauf der gesetzten Nachfrist, wird der Teilnahmeantrag zwingend ausgeschlossen. Unterlagen/Erläuterungen, die die Nachvollziehbarkeit Ihrer Angaben unterstützen oder die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens in den geforderten Bereichen darlegen, können den Teilnahmeunterlagen grundsätzlich beigefügt werden. Mehrere Bewerber können sich zu einer Bewerbergemeinschaft zusammenschließen (§22 SektVO). In diesem Fall soll die Bewerbergemeinschaft mit Einreichung des Teilnahmeantrages (i) sämtliche Mitglieder der an der Bewerbergemeinschaft beteiligten Unternehmen namentlich mit Anschrift, Telefon- und Telefaxnummer sowie E-Mail-Adresse benennen, (ii) einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages bezeichnen und (iii) eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht (im Original) vorlegen (Bewerbergemeinschaftserklärung). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind sämtliche unter Ziffer III.2.1 Nr. (1) bis (7) aufgeführten Unterlagen jeweils von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Beabsichtigen Bewerber bzw. die nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs zur Angebotsabgabe aufgeforderten Bewerber (Bieter), Teile des Auftrags durch Unterauftragnehmer zu erbringen haben sie diese Unterauftragnehmer im Teilnahmeantrag zu benennen und zum Nachweis der Zuverlässigkeit und Gesetzestreue dieser Unterauftragnehmer die unter Ziffer III.2.1 Nr. (1) bis (7) aufgeführten Unterlagen für diese mit Abgabe des Teilnahmeantrags vorzulegen. Eine Benennung der Unterauftragnehmer oder eine Vorlage der Unterlagen nach Ziffer III.2.1 Nr. (1) bis (7) für diese ist im Teilnahmeantrag nicht erforderlich. Ferner sind spätestens bis zur Vergabeentscheidung - auf Verlangen der Vergabestelle - Erklärungen der benannten Dritten bzw. Unterauftragnehmer einzureichen, aus denen hervorgeht, dass der Bieter im Falle der Zuschlagserteilung auf sämtliche für die Auftragsdurchführung erforderlichen Mittel der benannten Dritten bzw. Unterauftragnehmer zugreifen kann (Verpflichtungserklärung). Eine Vorlage der Verpflichtungserklärungen bereits mit Abgabe der Teilnahmeanträge ist nicht erforderlich. Die Vergabestelle behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzusteigen. Unter allen Bewerbern, welche die Mindestkriterien erfüllen, werden 4 bis max. 6 ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Auswahl erfolgt anhand der unter Ziffer IV.2.1 genannten Kriterien unter Zuerkennung von Punkten. Besondere Bedingungen für den Teilnahmewettbewerb (Ziffer III.2.1): (1) Ordnungsgemäße Anmeldung des Gewerbes, Handels, Berufsstands oder vergleichbare Dokumente nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes (nicht älter als 3 Monate zum Bewerbungsschluss). (2) Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, vgl. § 21 Abs. 4 Nr. 3 SektVO. (3) Kein Vorliegen einer rechtskräftigen Verurteilung (inner-halb der letzten 3 abgeschlossenen Jahren) gemäß § 21 Abs. 1 i. V. m. § 21 Abs. 2 SektVO und kein Vorliegen einer nachweislichen schweren Verfehlung (innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Jahren) durch die die Zuverlässigkeit des Unternehmens in Frage gestellt wird, vgl. § 21 Abs. 4 Nr. 5 i. V. m. § 21 Abs. 2 SektVO. (4) Nichtvorliegen - keine Beantragung, keine Eröffnung, keine Ablehnung mangels Masse - eines Insolvenzverfahrens oder eines vergleichbaren Verfahrens über das Vermögen des Unternehmens, vgl. § 21 Abs. 4 Nr.1 SektVO sowie keine Liquidation des Unternehmens, vgl. § 21 Abs. 4 Nr. 2 SektVO. (5) Angabe zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft oder vergleichbarer Einrichtung des Herkunftslandes. (6) Nichtvorliegen einer rechtskräftigen Verurteilung in den letzten 2 abgeschlossenen Jahren wegen Beteiligung an einem Kartell. (7) Abwicklung des gesamten Geschäftsverkehrs in deutsche Sprache (z.B. Korrespondenz, Verhandlungen, Schulungen etc.). Für die Vorlage der Eigenerklärungen nach vorstehender Nr. (1) bis (7) sind die entsprechenden Vordrucke der Vergabestelle (zu beziehen bei der Kontaktstelle, Anhang A.II) zu verwenden. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Besondere Bedingungen für den Teilnahmewettbewerb (Ziffer III.2.2): (1) Angabe des Umsatzes in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Ausschreibung ist. (2) Abschluss (und Aufrechterhaltung während der Ausführung des Auftrages) Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 10 Mio. EUR pauschal für Personenschäden und Sachschäden 2-fach max. p.a. und 2 Mio. EUR für Vermögensschäden 1-fach max. p.a. durch den Bewerber für den Fall der Auftragserteilung. Für die Vorlage der Angaben/Nachweise nach vorstehender Nr. (1) bis (2) sind die entsprechenden Vordrucke der Vergabestelle (zu beziehen bei der Kontaktstelle, Anhang A.II) zu verwenden. Im Falle von Bewerbergemeinschaften können die unter den vorstehenden Nummern (1) bis (2) genannten Unterlagen für die Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Besondere Bedingungen für den Teilnahmewettbewerb (Ziffer III.2.3): (1) Darstellung der Organisationsstruktur des Gesamtunternehmens und des Bereiches für arbeitsmedizinische Betreuung. (2) Nachweis der Fachkunde des eingesetzten Personals. (3) Nachweis, dass Ausfälle des eingesetzten Personals innerhalb von 24 Stunden durch geeignetes und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal vertreten werden können. (4) Erklärung zu den Deutschkenntnissen des eingesetzten Personals. (5) erfolgreiche Realisierung von mindestens drei Projekten in den letzten 3 Geschäftsjahren mit mindestens 1 000 arbeitsmedizinisch betreuten Mitarbeitern. (6) Erklärung, welche Teile des Auftrages als Unteraufträge vergeben werden sollen. Es ist anzugeben, an wen der Unterauftrag weitergegeben werden soll. (7) Darstellung des Qualitätsmanagements in Ihrem Unternehmen. Für die Vorlage der Referenzen nach vorstehender Nr. (1) bis (7) sind die entsprechenden Vordrucke der Vergabestelle (zu beziehen bei der Kontaktstelle, Anhang A.II) zu verwenden. Im Falle von Bewerbergemeinschaften können die unter vorstehender Nr. (1) bis (7) genannten Referenzen für die Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden. III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Erfüllung der fachärztlichen Voraussetzungen nach der Approbationsordnung, d.h. ein durch die zuständige Ärztekammer anerkannten Facharzt-Abschluss, gemäß der genannten Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung der Berufsqualifikationen, als Facharzt/-ärztin für Arbeitsmedizin bzw. Facharzt/-ärztin mit Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin ist vorzuweisen. III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien 1. Know-How und Erfahrungen der eingesetzten Ärzte. Gewichtung 25 2. Leistungsspektrum der Organisation. Gewichtung 20 3. Referenzen. Gewichtung 20 4. Vertretung bei Ausfall des eingesetzten Personals. Gewichtung 10 5. QM-System. Gewichtung 25 IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber: Holding/EU 135/13 IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS) Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 30.8.2013 - 23:59 Kostenpflichtige Unterlagen: nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 5.9.2013 - 10:00 IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3) Zusätzliche Angaben: 1. Die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, Abteilung Einkauf und Materialwirtschaft (NT13), ist mit der Durchführung der Ausschreibung, im Namen der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH, betraut. Sie vergibt den Auftrag im Wege des Verhandlungsverfahrens nach Maßgabe der Sektorenverordnung (SektVO). 2. Die Teilnahmeanträge sind als solche zu kennzeichnen (Teilnahmeantrag. Nicht vor Ablauf der Frist öffnen!) und bis zum 5.9.2013 (10:00 Uhr) bei der unter Anhang A.III angegebenen Adresse in einem fest verschlossenen Umschlag einzureichen. 3. Der Teilnahmeantrag ist 2-fach (unterschriebenes Original und Kopie) sowie in digitaler Form auf einer kopierfähigen CD als Druckversion (pdf-Format) einzureichen. 4. Soweit Auskünfte erforderlich werden, sind Fragen ausschließlich per E-Mail an die unter Ziffer I.1 (Kontaktstelle) angegebene E-Mail-Adresse zu richten. Der Auftraggeber behält sich vor, Rückfragen, die nicht bis spätestens 23.8.2013 (11:00 Uhr)eingegangen sind, nicht zu beantworten. Desweiteren behält er sich vor, die Fragen und Antworten in anonymisierter Form allen Bewerbern und Bietern zur Verfügung zu stellen (§19 Abs. 3 SektVO). 5. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung der Teilnahmeanträge durch die Auftraggeber findet nicht statt. 6. Unter allen Bewerbern, welche die Mindestkriterien (gemäß Ziffern III.2.1, III.2.2 und III.2.3) erfüllen, werden 4 bis max. 6 anhand der in Ziffer III.3.1 genannten Kriterien ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sofern als Ergebnis der Wertung der Angebote und/oder der ersten Verhandlungsrunde weitere Verhandlungen erforderlich werden, behält sich der Auftraggeber vor, die Anzahl der zu den Verhandlungen einzuladenden Bieter zu reduzieren. Über die weiteren Verfahrensvorgaben informiert der Auftraggeber die Bieter ggf. durch Verfahrensbrief per e-Mail. 7. Alle Bewerber haben daher im Teilnahmeantrag einen verantwortlichen Ansprechpartner für das gesamte Vergabeverfahren einschließlich e-Mail-Adresse, Postanschrift und Faxnummer zu benennen. 8. Der Auftraggeber behält sich vor, gesetzte Verfahrensvorgaben aus sachlichem Grund und unter Wahrung des Gleichbehandlungsgesetzes abzuändern. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 64283 Darmstadt DEUTSCHLAND Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 64283 Darmstadt DEUTSCHLAND VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB). VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 64283 Darmstadt DEUTSCHLAND VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 30.7.2013 -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de