Ausschreibung: Projektmanagement, außer Projektüberwachung von Bauarbeiten - DE-Bonn Projektmanagement, außer Projektüberwachung von Bauarbeiten Dokument Nr...: 261068-2013 (ID: 2013080304111019941) Veröffentlicht: 03.08.2013 * Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Heinemannstraße 2 Kontaktstelle(n): Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat 313 Zu Händen von: Frau H. Berg 53175 Bonn DEUTSCHLAND E-Mail: helga.berg@bmbf.bund.de Fax: +49 22899573601 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.bmbf.de Adresse des Beschafferprofils: http://www.bmbf.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen I.3) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Projektträgerschaft "Qualitätsoffensive Lehrerbildung". II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 11: Unternehmensberatung [6] und verbundene Tätigkeiten Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Deutschland. NUTS-Code DE II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Ziel dieser Ausschreibung ist die Beauftragung eines Projektträgers, der das zuständige Fachreferat des BMBF bei der Planung, Durchführung und Kontrolle der Förderaufgaben im Bereich der Qualitätsoffensive Lehrerbildung sowohl fachlich als auch administrativ unterstützt. Er unterstützt das BMBF bei dessen strategischer Fortentwicklung der Forschungslandschaft, in allen Phasen der Projektentwicklung und Projektförderung sowie bei der fachlichen Zuarbeit der Weiterentwicklung der Förderschwerpunkte und der Verbreitung der Ergebnisse im Rahmen von Fachinformationen. Neben der fachlichen und administrativen Betreuung der Qualitätsoffensive Lehrerbildung sollen vom PT auch die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Netzwerktagungen, Workshops und Fachkonferenzen übernommen werden. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 79421000 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Einmalige Verlängerungsoption bis zu 61 Monate höchstens bis zum 30.9.2024. Von der Option wird spätestens 6 Monate vor Ablauf der Laufzeit Gebrauch gemacht. II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Zahl der möglichen Verlängerungen: 1 Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen: in Monaten: 61 (ab Auftragsvergabe) II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 1.11.2013. Abschluss 31.8.2019 Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Allgemeine Liefer- und Zahlungsbedingungen des BMBF Bewerbungsbedingungen des BMBF (international) III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: I) Nachweise zur persönlichen Lage des Bieters (=III.2.1.) Zur Bewertung der Eignung wird von den Bietern die Vorlage folgender Erklärungen bzw. Dokumente erwartet. Entsprechende Formulare zu den geforderten Angaben liegen -soweit angeführt- diesen Unterlagen als Anlage bei. Die Bieter sind aufgefordert, die übersandten Formulare zu verwenden. Soweit es sich um eine Bietergemeinschaft handelt oder der Bieter sich auf die Eignung von Unterauftragnehmern beruft, sind diese Erklärungen und Dokumente von allen benannten Unterauftragnehmern und Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen, soweit nachfolgend nicht anders angegeben. Der Begriff des Leistungserbringers bezieht sich bei einer Bietergemeinschaft auf alle Partner der Bewerbergemeinschaft, die unter diesem Begriff bezeichneten Auskünfte sind somit für alle Partner vorzulegen: 1. Bieterbogen mit Name und Anschrift des Bieters sowie Name des Ansprechpartners (mit Telefon und Telefaxnummer sowie sonstigen Kontaktdaten - entsprechend Formular I). Dieses Dokument ist nur vom Bieter bzw. vom benannten verantwortlichen Ansprechpartner einer Bietergemeinschaft vorzulegen. 2. Bei einer Bietergemeinschaft ist außerdem eine Eigenerklärung der Bietergemeinschaft vorzulegen (entsprechend Formular III). 3. Beschreibung des Bieters und seiner institutionellen Struktur (u.a. Größe, Standort). Dieses Dokument ist vom Bieter bzw. von allen Partnern der Bietergemeinschaft vorzulegen. 4. Der Bieter hat seine Kompetenzschwerpunkte darzustellen. Soweit es sich um eine Bietergemeinschaft handelt oder der Bieter sich auf die Eignung von Unterauftragnehmern beruft, hat der Bieter anzugeben, welche Leistungsbestandteile von welchem Unternehmen erbracht werden sollen. Dabei ist kenntlich zu machen, welchen Status (Mitglied der Bietergemeinschaft, Unterauftragnehmer etc.) das jeweilige Unternehmen genießt. Die einzelnen Unternehmen sind mit vollständiger Firma unter Bezeichnung des Unternehmenssitzes zu benennen. Hierüber ist eine Erklärung zum Einsatz von Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein entsprechender Vordruck wird mit den Vergabeunterlagen bereit gestellt (entsprechend Formular II). 5. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder anderen Berufsregistern für den Leistungserbringer (nicht älter als sechs Monate, wobei für die Berechnung der Tag maßgeblich ist, an dem die Angebotsfrist endet), soweit die Eintragung für den jeweiligen Leistungserbringer nach den jeweils einschlägigen Rechtsnormen vorgeschrieben ist. Die Vorlage einer Fotokopie reicht insofern aus. 6. Ausgefüllte und unterschriebene Bietererklärung international, abrufbar unter http://www.bmbf.de/pubRD/bietererklaerung_form_eu.pdf 7. Eigenerklärung, in der der Leistungserbringer nach bestem Wissen bestätigt, dass keine Person, deren Verhalten sich der Leistungsbringer gemäß § 6 EG Abs. 4 Satz 3 VOL/A zurechnen lassen muss, wegen einer der in § 6 EG Abs. 4 Satz 1 a) bis g) VOL/A genannten Straftaten verurteilt worden ist (entsprechend Formular VII). 8. Eigenerklärung, in der der Leistungserbringer nach bestem Wissen bestätigt, keine schweren Verfehlungen begangen zu haben, die seine Zuverlässigkeit in Frage stellen (entsprechend Formular VIII). 9. Eigenerklärung, die darstellt, ob und auf welche Weise der Leistungserbringer mit Rechtssubjekten gesellschaftsrechtlich verflochten ist, die sich möglicherweise an künftigen Förderverfahren, die gemäß der vorliegenden Ausschreibung in den Zuständigkeitsbereich des künftigen Auftragnehmers fallen, beteiligen werden (entsprechend Formular IV). Im Falle einer Verflechtung hat der Leistungserbringer darzustellen, wie eine mögliche Interessenkollision nach §§ 20, 21 VwVfG verhindert werden soll. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: II) Nachweise zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (III.2.2.) 1. Eigenerklärung, in der der Leistungserbringer nach bestem Wissen bestätigt, dass über sein Vermögen kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gerichtliches Verfahren eröffnet worden ist, die Eröffnung nicht beantragt worden ist und ein entsprechender Antrag auch nicht mangels Masse abgelehnt worden ist (entsprechend Formular V). 2. Eigenerklärung, in der der Leistungserbringer nach bestem Wissen bestätigt, sich nicht in Liquidation zu befinden (entsprechend Formular V). 3. Eigenerklärung, in der der Leistungserbringer nach bestem Wissen bestätigt, dass er seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung in der Vergangenheit ordnungsgemäß nachgekommen ist (entsprechend Formular VI). 4. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Leistungserbringers bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre (sollte ein Leistungserbringer erst seit weniger als drei Jahren bestehen, sind die entsprechenden Angaben für die Geschäftsjahre seit Unternehmensgründung zu machen. Es ist zudem gesondert und unter Angabe des Gründungszeitpunkts zu erklären, dass das betreffende Unternehmen seit weniger als drei Jahren besteht) (entsprechend Formular IX). 5. Eigenerklärung (entsprechend Formular X) über den von dem Leistungserbringer mit Projektträgerleistung mit Bezügen zum Bereich Bildung erzielten Umsatz bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre (sollte ein Leistungserbringer erst seit weniger als drei Jahren bestehen, sind die entsprechenden Angaben für die Geschäftsjahre seit Unternehmensgründung zu machen. Es ist zudem gesondert und unter Angabe des Gründungszeitpunktes zu erklären, dass das betreffende Unternehmen seit weniger als drei Jahren besteht). 6. Vorlage einer aktuellen schriftlichen Auskunft eines Kreditinstituts zum Zahlungsverhalten des Leistungserbringers (nicht älter als drei Monate, wobei für die Berechnung der Tag, an dem die Teilnahmefrist endet, maßgeblich ist). Die Auskunft muss erkennen lassen, wie lange die Geschäftsverbindungen zwischen dem jeweiligen Kreditinstitut und den Leistungserbringer bestehen. Zudem muss die Auskunft darlegen, ob die Kundenbeziehungen zum Leistungserbringer ordnungsgemäß verlaufen. Die Vorlage einer Fotokopie reicht insofern aus. 7. Eigenerklärung des Leistungserbringers zur Gesamtzahl der festangestellten Mitarbeiter/innen sowie zur Anzahl der festangestellten Mitarbeite/innen, die im projektrelevanten Umfeld tätig sind, und zur Anzahl der festangestellten Mitarbeiter/innen, die für das Projekt zur Verfügung stehen würden (entsprechend Formular XI). III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: III) Technische/fachliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers (III.2.3.) Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Darstellung von Referenzaufträgen (entsprechend Formular XII); Ausführliche Darstellung von Referenzaufträgen (mindestens zwei, maximal fünf), die mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbar sind, aus den letzten drei Jahren (maßgeblich für die Berechnung ist der Tag, an dem die Angebotsfrist endet) abgeschlossenen Aufträgen bzw. seit mehreren Jahren laufenden Aufträgen. Die entsprechenden Darstellungen müssen eine hinreichend ausführliche Beschreibung des Auftragsinhalts und des zeitlichen Auftragsumfangs in Personentagen enthalten. Anzugeben sind zudem Adresse und Telefonnummer des Ansprechpartners bei dem jeweiligen Auftraggeber der als Referenz genannten Aufträge sowie die Rolle, die der Leistungserbringer in dem jeweiligen Auftrag eingenommen hat. Durch die Darstellung der Referenzprojekte sollen folgende Gesichtspunkte nachgewiesen werden: Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Lehrerbildung, insb. in den Phasen Lehramtsausbildung an Hochschulen und Universitäten und Vorbereitungsdienst sowie auf dem Gebiet einschlägiger Forschungen Kenntnisse und Erfahrungen im bei der Umsetzung von Projektförderungen im Bildungsbereich, Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement, Erfahrungen mit Durchführung von Aufträgen der öffentlichen Hand, Kenntnisse und Erfahrungen in der Durchführung von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Hinweise: Die Vorlage von Unternehmensreferenzen des Unterauftragnehmers ist zulässig, aber nicht zwingend erforderlich. In jedem Fall ist die Höchstzahl der mit dem Angebot vorzulegenden Referenzen auf fünf beschränkt, Die Vorlage von Unternehmensreferenzen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist zulässig und gewünscht, aber nicht zwingend erforderlich. In jedem Fall ist die Höchstzahl der mit dem Angebot vorzulegenden Referenzen auf fünf beschränkt. 2. Berufliche/fachliche Befähigung des Personals (entsprechend Formular XIII); Ausführliche Darstellung der Qualifikationen und fachbezogenen Erfahrungen der für die Leistungserbringung vorgesehenen Mitarbeiter. Die entsprechenden Darstellungen müssen auch eine Angabe über die vorgesehene Zusammensetzung des Mitarbeiterteams enthalten. Insgesamt muss das Mitarbeiterteam folgende Voraussetzungen erfüllen, wobei für jede der im Folgenden genannten Voraussetzungen Qualifikationen und fachbezogene Erfahrungen vorzulegen sind und von einer Aufteilung der Mitarbeiterkategorien in Projektleitung, wissenschaftliche Mitarbeiter, kaufmännisch-administrative Mitarbeiter und Sekretariatsmitarbeiter (vgl. Preisblatt) auszugehen ist. Soweit nicht anders angegeben, muss die geforderte Qualifikation oder fachbezogene Erfahrung von zumindest einem Mitglied des Projektteams erfüllt werden. Das Mitarbeiterteam insgesamt muss insofern verfügen über: a. Ebene der Projektleitung: Durch abgeschlossenes Hochschulstudium erworbene Fachkenntnisse in den Geistes- oder Sozialwissenschaften (insbesondere der allgemeinen Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften oder verwandten Bereichen) oder durch die Beschäftigung mit der Thematik erworbene Kenntnisse und mindestens zweijährige Führungserfahrung im Bereich Bildung und/oder Forschung. b. Ebene der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen: Durch abgeschlossenes Hochschulstudium erworbene Fachkenntnisse in den Geistes- oder Sozialwissenschaften, insbesondere der allgemeinen Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften oder verwandten Bereichen oder durch die Beschäftigung mit der Thematik erworbene Kenntnisse (mindestens zwei Jahre). zweijährige Berufserfahrung in ihrem/seinem Fachgebiet Erfahrungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Erfahrungen im Wissenschaftsjournalismus Erfahrungen bei der Umsetzung von Projektförderung im Bildungsbereich c. Ebene der administrativen Mitarbeiter/innen: Durch abgeschlossenes, Studium, Ausbildung oder vergleichbare in der Praxis erworbene betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche oder kaufmännische Fachkenntnisse (mindestens ein/e Mitarbeiter/in), Fachkenntnisse im deutschen Haushaltsrecht, Zuwendungsrecht und allgemeinen Verwaltungsrecht, erworben durch abgeschlossenes, Studium, Ausbildung oder Fortbildungen (mindestens ein/e Mitarbeiter/in), - Erfahrungen bei der Umsetzung von Projektförderung im Bildungsbereich. 3. Angaben in Form einer Eigenerklärung über die dem Bieter zur Verfügung stehende technische Ausrüstung für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen. 4. Angaben in Form einer Eigenerklärung des Bieters zur Nutzung eines Qualitätsmanagements in der Einrichtung. 5. Angaben in Form einer Eigenerklärung, dass mit jedem der eingesetzten Mitarbeiter über die gesamte Vertragslaufzeit hinweg eine reibungslose schriftliche und mündliche Kommunikation mit dem Auftragnehmer in deutscher Sprache möglich ist. III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Offen IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: Projektträgerschaft Qualitätsoffensive Lehrerbildung IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 16.9.2013 - 10:00 IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. IV.3.7) Bindefrist des Angebots bis: 31.12.2013 Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Straße 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND E-Mail: info@bundeskartellamt.bund.de Telefon: +49 22894000 Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de Fax: +49 2289499400 Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Vergabeprüfstelle im Bundesministerium für Bildung und Forschung Heinemannstraße 2 53175 Bonn DEUTSCHLAND E-Mail: johann-josef.donau@bmbf.bund.de Telefon: +49 22899573558 Fax: +49 228995783601 VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 10 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabeprüfstelle im Bundesministerium für Bildung und Forschung Heinemannstraße 2 53175 Bonn DEUTSCHLAND E-Mail: johann-josef.donau@bmbf.bund.de Telefon: +49 22899573558 Fax: +49 228995783601 VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 30.7.2013 -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de